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"Vom Donautal zum Vilstal"

Gesamte Weglänge:
50 km
 

 

Streckencharakteristik / Oberflächenbeschaffenheit:

Charakteristik der Strecke:

Schwierigkeit:
in den Flußtälern eben, im Bereich des Harter Rückens mit Steigungen, zum Teil auf Schotterwegen

Streckenbeschreibung mit Ausgangspunkt:
Ausgangspunkt der Tour ist der Kapellenplatz vor der Fischer-Asam-Basilika in Altenmarkt. Die Route führt vom Kloster aus Richtung Raffelsdorf; wir radeln auf der Kreisstraße aus Altenmarkt hinaus, kommen durch Viehhausen und biegen bei der Einmündung nach links ab (Richtung Obergessenbach), wir kommen dabei durch Schmiedorf. Im Obergessenbach angekommen biegen wir gleich bei der ersten Möglichkeit ab (Haarbach), wir radeln am Sportplatz vorbei bis Haunpolding.

Nach dieser Ortschaft biegen wir nach links auf einen befestigten Schotterweg, der uns in den Wald hineinführt. Wir überqueren den "Harter Rücken", ein Waldgrundstück, an dessen Ende der Weg wieder in eine Teerstraße übergeht. Hier bietet sich ein wunderschöner Blick übers Vilstal. Auf der nun wieder geteerten Straße halten wir uns links. Wir radeln bergab durch Oberholzhäuser, bei der nächsten Abzweigung radeln wir geradeaus – an der Kapelle vorbei – über die Loserlstraße weiter hinab mit schönem Rundblick über die Vilstaldörfer. An der Einmündung der Loserlstraße biegen wir rechts ab nach Willing. In Willing an der Einmündung biegt unsere Tour nach links ab und führt weiter nach Gergweis über Göttersdorf.

Nach Göttersdorf folgen wir der Abzweigung nach Absdorf und erreichen in der Ortsmitte den Vilstalradweg. Wir biegen dort links ab, kommen nach Gergweis (Gergweis wurde bekannt als "Dackeldorf") und weiter auf der (beschilderten) Route des Vilstalradweges nach Galgweis (sehenswerte barocke Kirchen in Gergweis und Galgweis). Nach der Ortschaft Gergweis führt der Vilstalradweg ca. 1 km über einen geschotterten Weg entlang des Vils-Laufes und erreicht dann auf dem Wehrweg wieder die Teerstraße in Galgweis (Biergarten).

Unsere Route führt uns auf der Ritter-Alwin-Straße zum Ortsausgang von Galgweis, wir radeln von hier aus weiter nach Oberndorf und überqueren dabei die Staatstraße. In Oberndorf geht es an der Einmündung gegenüber des Biergartens links. Die Straße mündet in die Kreisstraße, die wir überqueren und Richtung Reut weiterradeln. Nach ca. 300 m biegen wir rechts ab, eine Steigung von etwa 200 m hinauf, beim Rastpunkt an den Birken radeln wir geradeaus weiter. Die asphaltierte Straße wird auf einer Länge von etwa 0,5 km zum Schotterweg, bis wir zu den ersten Häusern von Forsthart gelangen. An der Einmündung der Oberndorfer Straße biegen wir rechts ab, die Route führt uns nochmals kurz bergauf und wir radeln auf der Oberen Römerstraße nach Forsthart hinein.

Im Ort überqueren wir die Hauptstraße bei der Kirche und gelangen in die Untere Römerstraße. Dieser Straße folgen wir bis zum Weiler und Gasthaus "Miadl-Baile". Unsere Tour bietet hier wiederum einen schönen Rundblick auf Donautal und Bayerischer Wald auf der einen und Vilstal auf der anderen Seite.

Wir biegen beim Gasthaus links in die Kreisstraße ein (Vorsicht: Einmündung auf der Kuppe!) und verlassen sie nach 50 Metern auf einen befestigten Waldweg. Auf diesem Schotterweg geht es auf einer Länge von etwa 1,5 km durch den Forstharter Wald nach Thannberg. Hier ist die Straße wieder asphaltiert, wir halten uns an der Gabelung rechts und kommen nach Hub. In Hub biegen wir an der Einmündung links ab (Künzing) und kommen in den Ortsteil Girching. In Girching folgen wir der Bahnhofstraße bis zum Fußgängertunnel, in dem wir die Bahnlinie unterqueren und uns auf der anderen Seite in der Girchinger Straße in Künzing wiederfinden.

Wir biegen beim Museum in die Windgasse ein und befinden uns nunmehr auf dem Donau-Rad-Weg. Über Langkünzing und Endlau geht es der Beschilderung des Radweges nach bis Ruckasing. Auf Höhe des Gewerbegebietes biegen wir vom Donau-Rad-Weg links ab, radeln vorbei an der Abzweigung Polkasing zur Ortschaft Ruckasing. Wir queren dort die Hauptstraße und radeln durch den Ort nach Osterhofen. Der Weg ins Zentrum ist als Tour de Baroque ausgeschildert und führt uns zum Marienplatz. Wir überqueren den Platz, biegen bei der Sparkasse rechts ab (Kopfsteinpflaster), fahren am Sportzentrum vorbei, biegen links ab und gelangen so in die Bahnhofstraße. In diese biegen wir rechts ein und kommen durch die Bahnunterführung (geradeaus). Bei der nächsten Gabelung folgen wir nicht der Straßenwegweisung zur Asamkirche, sondern radeln geradeaus auf der Maria-Ward-Straße zum Kreuzweg.

Wir schieben unser Rad entlang des Kreuzweges ein kurzes Stück hinauf und befinden uns auf der Hauptstraße, die uns zur Asambasilika und zu unserem Ausgangspunkt zurückführt.

 
   


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