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Gesamte Weglänge: 35 km



Streckencharakteristik / Oberflächenbeschaffenheit:

Streckenprofil:

Schwierigkeit:
nicht besonders für Familien mit Kindern geeignet

Tourencharakterisierung:
starke Steigungen


Auch für diese Tour benötigt man Ausdauer und Kraft, um die bis zu 10%igen Anstiege zu bewältigen. Wir starten in der Landkreishauptstadt und fahren vorbei am Flugplatz und durch das Moos auf einem schönen Radweg nach Forst. Von dort zieht sich eine kleine Gemeindestraße mit vielen Steigungen und Gefällen vorbei an zahlreichen Weilern und Einöden nach Obertunding.

Weiter geht es auf der Kreisstraße nach Niedertunding und Mengkofen wo wir das Aitrachtal erreichen. Ab Mengkofen führt die Strecke über die Limbacher Straße nach Kleinweichshofen und von hier auf der Staatsstraße nach Hofdorf. Am Ortseingang von Hofdorf fahren wir über die Breitenauer Straße und Sedlgasse auf der nur gering befahrenen Gemeindeverbindungsstraße über Rasch bis Vogelsang, wo wir auf der Kreisstraße nach Mühlhausen weiterfahren.

Nach diesem Ort radeln wir über kleinere Gemeindestraßen nach Dreifaltigkeitsberg, wo eine schöne Kirche und eine Brotzeit die zuvor bewältigten Höhenmeter belohnen. Auf der Kreisstraße geht die Tour weiter nach Rimbach, wobei der Drahtesel wegen des 10% igen Gefälles von selbst läuft. Dort geht es nach Süden ins Moos, bevor wir über die Autobahn, die Bahnlinie Landshut - Plattling und die alte B11 Kronwieden und schließlich Loiching erreichen. Von dort führt der Isarradweg über Teisbach zurück nach Dingolfing.

Alternativ kann jedoch ab Rimbach auch über Dornwang auf dem Parallelweg zum Isarradweg gefahren werden. Diese Tour eignet sich aufgrund der starken Steigungen und teilweise viel befahrenen Kreisstraßen nicht für Familien mit Kindern. Die Erkundung des Aitrachtales als kleinstes und drittes Flußtales im Landkreis sowie sehr einladende Einkehrmöglichkeiten entlohnen aber den geübten Radler für seine Anstrengung. Für den Kulturinteressierten lohnt ein Abstecher nach Schloß Tunzenberg.

Schloß Tunzenberg:
Einer der schönsten Adelssitze. Als einer der schönsten niederbayerischen Adelssitze gilt die Schloßanlage von Tunzenberg. In ihrem heutigen Bestand geht sie auf einen Bau der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts zurück, der um 1700 wesentlich erneuert wurde. Ende des 19. Jahrhunderts geschahen verschiedene Umgestaltungen, die noch das jetzige Erscheinungsbild bestimmen. Öffentlich zugänglich ist die 1725 erbaute Schloß-kapelle mit hübscher Barockeinrichtung und einigen Grabtafeln früherer Besitzerfamilien.




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Von der Isar ins Moos
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Von Dingolfing in das
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Zwischen Dingolfing und dem Mittleren Vilstal
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Arch. Fahrradtour durch
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