»Tourguiding by Bayernbike« - immer ein Erlebnis wert


 Vom 31.05.-5.06.2023 wird für 34 Teilnehmer aus Baden Württemberg eine Fünf-Flüsse-Radweg-Erlebnistour geguidet (powered by Franken-Radreisen, Nürnberg).

Anfang Juni stehen Sternradeltouren in der Ferienregion Regensburg Land und Oberer Naturpark Bayerischer Wald (powerd by Sport-Reisen Kern, Gundelfingen bei Freiburg i.Brsg.) auf dem Tourprogramm.

Tourguiding 2022

Auf Basis eines leistungsangepassten Tourenkonzepts wurde eine Radtouristikgruppe aus Oberbayern (Region Ammersee) durch die abwechslungsreiche Naturkulisse der Ferienregion Regensburg Land sowie dem Naturpark Oberer Bayerischer Wald geführt. 

Tourguide aus Passion

Tag 1 »Ratisbona-Panoramatour«

Am ersten Tourtag stand die neu kreierte »Ratisbona-Panoramatour« samt anschließender Altstadtführung durch das historische UNESCO Weltkulturerbe der Stadt Regensburg auf der Agenda. Ein Kontrastprogramm, das gegensätzlicher nicht sein könnte. So staunten die Teilnehmer nicht schlecht, einerseits die inspirierende Naturlandschaft des Bayerischen Jura genießen zu können sowie auf der anderen Seite Wissenswertes über die geschichtsträchtige Reichsstadt zu erfahren. Mit der Halbtagestour inklusive Einkehr auf der Tremmelhauser Höhe und dem städtischen (Rad-) Sightseeing war der Tagesablauf proppevoll gefüllt.

Neben 12 Teilnehmern waren auch zwei Hunde im Trailer ständige Wegbegleiter, die bei Pausenstopps Auslauf bekamen bzw. sich in der Naab und Donau von der Sommerhitze abkühlen konnten. Der Bayerische Rundfunkt filmte die Gruppe zufällig beim Anstieg auf der Winzerer Höhe, was abends in der Rundschau ausgestrahlt wurde.

Die Winzerer Höhe wird unter Einheimischen gemeinhin als "Balkon" von Regensburg bezeichnet. Der mehrere Kilometer lange Höhenzug wird von Radfahrern und Wandern gern genutzt, wobei der Biergartenbesuch auf der Tremmelhauser Höhe usus ist. Im Winter werden bei entsprechender Schneelage vom Lappersdorfer Ex-Bürgermeister Dollinger etliche Loipen gespurt.

Die hölzerne Naabbrücke vis a vis der Wallfahrtskirche ist unter Tourenradlern sehr beliebt, weil sich von hier aus etliche Radwege in alle Himmelsrichtungen verzweigen.

Bild oben: "Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen“, das sagte schon Matthias Claudius (1740-1815). In der Tat gibt es über die Kultur, Geschichte, Flora und Fauna bis hin zur Flusskunde rund um Regensburg enorm viel zu berichten. Ein reizvolles Landschaftsgepräge in Verbindung mit einem nicht überfordernden Streckenprofil, entschleunigte Wohlfühlgeschwindigkeit - flankiert von Wissensvermittlung durch Schautafeln bzw. dem Tourguide - sind zentrale Schlüsselfaktoren, die eine Radtour zum Erlebnis machen und diese nachhaltig in guter Erinnerung bleibt.

Vis a vis der erstmals 1352 erwähnten Marienkirche führt ein Wiesenweg neben dem Fußgänger- Radlsteg entlang am Naabufer direkt zum Gedenkstein der Rhein-Main-Donau AG am „Spitz“, der an den Ausbau der Donau erinnert. Bis zur Donaumündung am Schwarzen Meer sind es 2.385 km.

Der schweißtreibende Anstieg auf die Winzerer Höhe wird von sagenhaften Ausblicken auf die Domstadt sowie die Ausläufer des Vorderen Bayerischen Wald wie z.B. dem Scheuchenberg nahe der Walhalla und dem Jugenberg bei Nittenau belohnt.

Ein markantes Highlight dieser Rundtour ist der Streckenzenit auf der Winzerer Höhe beim Grillplatz. Wenngleich man die Stadt hinter - besser gesagt unter sich gelassen hat - und sich mitten in der Natur befindet, gehört dieser Kraftort immer noch zum Regensburger Stadtgebiet.

Das Panorama erstreckt sich in südlicher Richtung von Regensburg über die Donau bis zur Naabmündung in Mariaort.

In der Kürze liegt die Würze. Die »Ratisbona-Panoramatour« bietet alles, was Genussradwandern in seinem Kern ausmacht. Im Bild die berauschende Abfahrt von der Tremmelhauser Höhe hinab nach Schwetzendorf.

Die Streckencharakteristik ist von stetigem Up and Down gekennzeichnet. Bild oben: Anstieg nach Adlersberg. 

Pitstopp auf dem Adlersberg, dessen überregionaler Bekanntheitsgrad vom weltweit größten Starkbierfest - dem legendären Palmator-Anstich - her rührt, welcher jedes Frühjahr über 10.000 Besucher auf die Anhöhe anlockt.

Die Teilnehmer waren vom Streckenverlauf und deren beeindruckenden View-Points vollauf begeistert, wenngleich Teilabschnitte der Schotterabfahrten Konzentration und dosiertes Bremsen erforderte. Umso größer war die Freude, die Strecke bewältigt zu haben. Rasch war klar, dass es wohl nicht der einzigste Radurlaub in der Oberpfalz gewesen sein dürfte. Die Lust nach mehr Raderlebnissen wuchs von Tag zu Tag, zumal es der Ferienregion Regensburg Land an üppiger Routenauswahl wahrlich nicht mangelt.

Bei hochsommerlichen Temperaturen war stetiger Flüssigkeitsnachschub das A & O. Auch wenn die Akkuhilfe der E-Bikes die Kurbelarbeit sichtlich erleichterte, wurde mit An- und Abfahrt über die Eilsbrunner Scheitelhöhe auf über 600 Höhenmetern doch einiges an Schweiß (Mineralien) vergossen. 

Via Großprüfeninger Eisenbahnbrücke wurde die Donau überquert. Der Schlussabschnitt in die historische Altstadt wurde auf dem Donau-Radweg zurückgelegt.  

Das Staunen am Radwegeknotenpunkt an der Donau war groß, dass hier soviele Radwege zusammen laufen bzw. sich verzweigen: Naabtal-Radweg, Fünf-Flüsse-Radweg, Radtour Bayerische Eisenstraße, Donau-Radweg, Via Danubia, Fernradweg München-Regensburg-Prag und die Niederbayerntour. Werden Fernradwege mit lokalen Routen miteinander zu Rundtouren kombiniert, wächst das Tourenpotential um ein Vielfaches an.

Kunstobjekt am nördlichsten Punkt der Donau, wo sich am gegenüberliegenden Ufer die Sankt Nikolaus Statue befindet.

Sightseeing-Tour durch das Herz der Altstadt: die meisten Sehenswürdigkeiten lassen sich zeitsparend per Rad besichtigen.

Auffahrt zur Steinernen Brücke. Rechterhand befindet sich der städtische Salzstadel (erbaut 1616 bis 1620) der in Konkurrenz zum älteren Amberger Stadel der zum Herzogtum Bayern gehörte, zur Lagerung von Stein- und Speisesalz errichtet wurde. Heute beherbergt das Gebäude das Besucherzentrum des Welterbe Regensburg.

Am Neupfarrplatz erinnert ein weiß getünchtes Bodenrelief an den Grundriss einer zerstörten Synagoge. Das begehbare Kunstwerk von Dani Karavans rüttelt die Erinnerung an die ehemalige Synagoge wach, ohne jedoch ein Mahnmal zu sein. Im Jahre 1519 fasste der Rat der Stadt Regensburg den Beschluss, dass die jüdische Gemeinde innerhalb von zwei Stunden die Synagoge räumen und binnen einer Woche die Stadt verlassen müsse worauf das jüdische Stadtviertel mitsamt der Synagoge zerstört und der Friedhof geschändet wurde.

Gemütliche Cafepause auf dem historischen Haidplatz, wo im Mittelalter mondäne Ritterturniere stattfanden.

Im Hintergrund das Jakobstor, das sich am westlichen Rand der Altstadt von Regensburg befindet. Es ist der Rest einer gotischen Toranlage und bildete einst eines der vier Eingangsportale. Das Jakobstor war Teil der am Beginn des 14. Jahrhunderts entstandenen Stadtbefestigung und erhielt seinen Namen vom unmittelbar benachbarten Schottenkloster St. Jakob. 

Die Rückfahrt führte durch den Grüngürtel der Stadt - an der Ostdeutschen Galerie vorbei - wiederum zum Donau-Radweg bis zur Sinzinger Eisenbahnbrücke (neue, breitere Radwegetrasse ist derzeit in Bau). 

Tag 2 Naabtalausflug nach Kallmünz 

Auf die hügelige »Ratisbona-Panoramatour« folgte am nächsten Tag die entspannende Fluss-Radtour nach Kallmünz - das gemeinhin als Perle des Naabtals bezeichnet wird. 

Wallfahrtskirche Mariaort - stadtnahe Radwege-Drehscheibe

Vorbei am Campingplatz Distelhausen führt eine nahezu verkehrsfreie Straße nach Pielenhofen.

Umrahmt von steil abfallenden Jurafelsen verläuft parallel zum Naabtal im bewaldeten Höhenzug der prämierte Jurasteig-Wanderweg. 

Besichtigung des Kloster Pielenhofen in der gleichnamigen Gemeinde Pielenhofen in der Diözese Regensburg. Das Maria Himmelfahrt geweihte Kloster der Zisterzienserinnen geht auf die Gründung 1240 durch die Herren von Hohenfels und von Ehrenfels zurück. Heute beherbergen die  Klostergebäude eine Realschule sowie eine Fachoberschule für Gestaltung.

 

Im neu erbauten Klosterstadl werden regionalspezfische Produkte verkauft.

Im Anschluß der Ortsbesichtigung Kallmünz wurde die Gruppe aufgeteilt. Während sich die einen ein wohlverdientes Päuschen unter schattenspendenden Bäumen am Schmidwöhr - dem Spitz am Zusammenfluss von Naab und Vils - gönnten, machte sich der Rest der Gruppe auf den (schweißtreibenden) Weg zur throhnenden Burgruine. 

Der 1.1 km lange Anstieg auf dem Schotterweg weist eine Ø Steigung von 7.4% auf (92 Höhenmeter). Lohn der Mühe ist eine Traumaussicht auf das schmucke Kallmünz, das Naab- und Vilstal aus der Vogelperpektive sowie zur Burg Burglengenfeld und den Höhenzügen des Oberpfälzer Waldes.

Vils und Naab fließen durch das malerische Kallmünz und vereinigen sich am Schmidwöhr.

Beim Rückweg stand die Einkehr in der Schlosswirtschaft Heitzenhofen auf dem Programm.

Um nicht diesselbe Strecke zurück zu fahren wurde ab Kleinprüfening die Anfahrt zum Hotel in Eilsbrunn über den schönen Schwarze Laber Radweg gewählt.

Fazit der Teilnehmer: "ihr habt ja hier in der Oberpfalz eine wirklich traumhafte Landschaft" - dem ist wohl nichts hinzuzufügen.

Ebenso traf der Schwarze Laber Radweg sprichwörtlich ins "Schwarze". Von der Hotel-Location in Eilsbrunn aus leistete der idyllische Fluss-Radweg - wo einst die lokale Bahnroute zwischen Sinzing und Alling verlief - wertvolle "Zubringerdienste". 

Der Schwarze Laber Radweg durchquert die Landkreise Regensburg und Neumarkt im Bayerischen Jura, dessen ausgesprochen schwach besiedelte Region ein wahres Eldorado für ausgedehnten Radtouren repräsentiert.

Die Route folgt der mäandernden Schwarzen Laber und passiert noch weitgehend unberührte Flecken der Natur.

Achtsam durch die herrliche Naturlandschaft radeln und neue Energien schöpfen - dies gelingt auf dem Labertalradweg vorzüglich.

Die Altersspanne der Gruppenteilnehmer lag zwischen 60 und 82 Lebensjahren. Demensprechend war auf der knapp 70 Kilometer langen Tagesetappe Sitzfleisch gefordert, wobei der finale Anstieg nach Eilsbrunn einen konditionellen Peak setzte der bei manchem die Kraftreserven anzapfte.

Ab der Radlerbrücke über die Schwarze Laber (1 km nach Alling) ist der Radweg bis zum Wanderparkplatz unterhalb des Alpin Steigs nahe  Eilsbrunn asphaltiert.

Pulver-, Hammer-, Papier-, Farb- und Glasschleifmühlen säumen entlang der felsenreichen Jurahänge den Weg im Schwarze Laber Tal.

Tag 3 Ausflug Kelheim - Schiffspassage Donaudurchbruch Weltenburg

Nach Überquerung der Altmühl in der Kreisstadt Kelheim gelangt man durch das Nordtor hindurch in die Altmühlstraße, welche zum Stadtplatz führt.

Die Kreisstadt ist als Anlaufstelle unter Radfahrern äußerst beliebt, zumal Freisitze/Cafe's/Eisdielen/Restaurants um Gäste buhlen. Außerdem ist Kelheim Austragungsort des populären 24 Stunden Rennens, das jährlich mit der Veranstaltung "Italienische Nacht" - Mitte Juli stattfindet.

Absolutes Highlight in dieser Region ist die Schiffspassage durch die Weltenburger Enge (Donaudurchbruch).

Stromaufwärts sind ab Kelheim in dieser sensiblen Naturgegend nur wenige Passagierschiffe und Kähne zugelassen, während Frachtschiffe hingegen auf dem Main-Donau-Kanal verkehren.

Kloster Weltenburg 

Donauüberfahrt mit Zillen (traditionelle Fischerboote). Von 01. April bis 31. Oktober verkehren in der Regel die traditionellen Zillen auf der Donau und bieten Wanderern wie Radfahrern (neben der Gierseilfähre Weltenburg-Stausacker) eine weitere Möglichkeit zum Übersetzen der Donau.  

Üblicherweise orientieren sich die Zillenfahrer an den Fahrzeiten der Personenschifffahrt und den Öffnungszeiten des Klosters Weltenburg. Dennoch gibt es keine festen Fahrzeiten, so dass es z. B. bei Regen durchaus vorkommen kann, dass keine Zillen verkehren. Die eingesetzten Zillen werden nach ihrem Einsatzzweck unterschieden: Die zum Netzfischen verwendeten, kleineren und wendigeren Boote heißen Fischerzillen, während die zum Personentransport gebräuchlichen Zillenals Kahnfahrtzillen bezeichnet werden.

Das Kloster Weltenburg liegt idyllisch eingebettet zwischen den aufragenden Donauhängen.

Tag 4 Falkenstein im Vorderen Bayerischen Wald

Fast unmerklich schraubt man sich auf einer durchschnittlichen Steigung von 2% ab Wenzenbach über Bernhardswald – Hauzendorf – Roßbach nach Hirschenbühl (Hetzenbacher Höhe) auf rund 19 Kilometer Länge gut 300 Höhenmeter zum Streckenhochpunkt (620 m ü.NN:) hinauf. Danach schlängelt sich die Route durch die sanft gewellte und überwiegend bewaldete Naturlandschaft weiter via Schillertswiesen und Gfäll nach Falkenstein.

Bei Kaiserwetter auf der ehemaligen Bahntrasse des Falkenstein-Radwegs durch die ursprüngliche Naturlandschaft des Vorderen Bayerischen Waldes zu radeln macht einfach glücklich. Logisch, dass die ursprüngliche Natur und das nivellierte Höhenprofil für beste Stimmung sorgte.

Die Radfahrer erwartet auf der Bahntrassenroute - beginnend mit dem lieblichen Wenzenbachtal - eine wildromantische Hügellandschaft, deren ausgedehnte Waldpassagen, emporragende Granitfelsen sowie nostalgische Eisenbahnrelikte alles in allem ein bezauberndes Tourerlebnis bietet. Im übrigen ist die Strecke neben Tourenrädern und E-Bikes ebenso für (e-) Mountainbikes, Cyclocrosser und Gravelbikes hervorragend geeignet. Beim entschleunigten Cruisen in der sauerstoffangereicherten Waldluft kann man prima die Seele baumeln lassen.

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte - inbrünstige Freude in freier Natur. Natürlich spielte das traumhafte Sommerwetter mit seinen Licht- und Schattenspielen dem inspirierenden Tourerlebnis spürbar in die Karten. Während im Donautal mit 32 Grad die Hitze förmlich wabberte, kühlten schattenspendende Waldpassagen i.V. mit angenehmer Höhenluft die Lufttemperatur spürbar herunter.

Der Radlbahnhof Hauzendorf öffnet nach umfassender Renovierung voraussichtlich zur Radsaison 2022. 

Ein Abstecher zwischen Schillertswiesen und Hetzenbach führte kurzzeitig auf der TRANS BAYERWALD mitten durch den Wald zum empfehlenswerten Gasthof Lindenhof.

Bild oben: Schlußfahrer Wolfgang sorgte dafür, dass kein "Schäfchen" verloren ging. Daneben Reiseleiterin Mia, die seit vielen Jahren für Freunde und Bekannte Radreisen organisiert. 

Kompliment und ein herliches Dankeschön an die Freiwillige Feuerwehr Falkenstein für die massive Sitzbank mit bayerischem "Anstrich", die eine Traumaussicht auf Falkenstein gewährt. Grund dafür, dass ein Teil der Gruppe hier paussierte, während der Rest ein "Falkenstein-Sightseeing" unternahm.

Radwandern wie im Paradies. Fernab von Trubel und Hektik geneißt man energetische Ruhe und Abgeschiedenheit.

Fazit: obwohl die Radurlauber ohnehin aus einem der schönsten Fleckchen Bayerns am Ammersee stammten, kam die Faszination über die Landschaft sowie das mannigfaltige Tourennetz einer emotionalen Liebeserklärung gleich. Allgemeines Resümmee: "Wir wußten gar nicht, dass die Oberpfalz so schön ist und ein derart abwechslungsreiches Routenpotential bietet". Es zeigte sich einmal mehr, welches Potential die Ferienregion speziell für sogenannte <Sternradler> ist, die von ihrem Beherbergungsbetrieb aus Rundtouren starten. Die üppige Auswahl an Fluss- Bahntrassen- und Themen- Radwegen - in Kombination mit lokalen Routen - macht's möglich.

Ausblick Tourguiding 2022

  • Destination Bad Gögging, Landkreis Kelheim (15 Teilnehmer)
  • Destination Regensburg, Naturpark Oberer Bayerischer Wald, Nationalpark Ferienland Bayerischer Wald, Urlaubsland Straubing-Bogen/St. Englmar (32 Teilnehmer)

Dankschreiben

Reisegruppe aus dem Kanton Genf (französische Schweiz)

Reisegruppe aus dem Berner Oberland (Schweiz)

 Resümee einer Tourguiding-Woche

"dank Ihrer Tipps und sehr gutem Kartenmaterial absolvierten vom 12. - 18.6.2021 von Sinzing-Eilsbrunn aus 12 SeniorInnen vom Ammersee eine unvergessliche Radlwoche. Quartier nahm die Gruppe im Hotel Röhrl, geführt wurde sie auf drei Touren von Curd Biedermann/ bayernbike.

Die Touren waren immer dem Leistungsstand der Teilnehmer angepasst bei Tagesetappen von 50 - 60 km. Guide Biedermann wählte spektakuläre Ziele aus, schöne Rastpunkte und sehr gepflegte Radwege, sodass selbst der letzte Anstieg jeder Tour von der Donau hinauf nach Eilsbrunn durch das malerische Laabertal ein wohltuendes Erlebnis war. Das Wetter spielte erfreulicherweise mit und trug bei zu unvergesslichen Eindrücken.

Es wurde allen klar, dass noch vieles unentdeckt blieb bei so großer Vielfalt, ein Wiederkommen also nötig ist.

Empfehlen können wir ohne Einschränkung die Tourführung von bayernbike/ Curd Biedermann, ein Tipp Ihrer Organisation.

Mit freundlichen Grüßen

Mia Schmidt / Organisatorin der Radlwoche"