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Bei KM 43 verlässt man vorerst das Tal der Schwarzen Laber auf einer Streckenlänge von 7 km bis nach Beratzhausen. Und wie das meist so ist wenn Flusslagen der Rücken gekehrt wird, sind iin aller Regell Anstiege zu befürchten. Doch das sanfte Hügelland im Bayerischen Jura weist keine allzu großen Höhenunterschiede auf, weswegen der 2 km lange bewaldete Schotteranstieg nur 70 Höhenmeter bis zur Ortschaft Hardt abverlangt. Bis nach Beratzhausen radelt man über Schwarzenthonhausen auf einer kaum befahrenen Gemeindeverbindungsstraße.

Die Markgemeinde Beratzhausen (KM 51) wird gern als „Perle des Labertals“ bezeichnet. Der ensemblegeschützte Marktplatz  wie auch der Skulpturenpark am Ufer der Schwarzen Laber sind absolut sehenswert. Mitten im Ortszentrum entstanden seit 1992 in mehreren Bildhauersymposien zahlreiche Steinskulpturen. Die Kunstwerke laden zum Verweilen, zum Betrachten und zum Meditieren ein. Auch in dieser Gegend stechen die markanten Felsen - welche den Bayerischen Jura kennzeichnen - ins Auge. Beratzhausen blickt auf eine über 1150-jährige Geschichte zurück. Der staatlich anerkannte Erholungsort Beratzhausen entwickelte sich aus einem mittelalterlichen Königshof und besaß bereits im 14. Jh. das Marktrecht. Im Zehentstadel wurde vor über 400 Jahren die Steuer – das Zehent – in Form von Naturalien eingelagert. Heute sind in diesem historischen Gebäude hingegen Sitzungssaal, Bücherei und Kulturzentrum der Europagemeinde untergebracht. Im Bürgersaal finden regelmäßig Konzerte von Klassik bis Jazz statt. Direkt vor dem Eingang erinnert eine Bronzeskulptur an den Naturheiler Paracelsus, der einige Zeit in Beratzhausen verbrachte. Am Anfang des Marktplatzes zweigt links die Bahnhofstraße ab und führt steil hinauf zum Bahnhof.

Von der Marktgemeinde Beratzhausen führt die Route zur 2 km entfernten Friesenmühle (KM 53.2 - Einkehrmöglichkeit) und entlang der Schwarzen Laber folgt die Mausermühle und die Gleislmühle wo die nächste Laberquerung erfolgt (Vorsicht schmaler Holzsteg). Von der Gleislmühle führt ein Waldweg in Richtung Lindenhof und gelangt anschließend Schafbruckmühle dessen ehemalige Mühlengelände durchquert wird. Bei der Schafbruckmühle wird abermals die Laber überquert. Auf der gegenüberliegenden Flussseite setzt sich der natürliche Teil des Tals der Schwarzen Laber immer in Sichtweite des Fließgewässers unter schattigen Bäumen am Waldrand fort. 

Zwischen Flusslauf und Waldrand geht es weiter zur Endorfmühle bzw. Richtung Papiermühle. Diese Flusslandschaft ist ein echtes Paradies, das z.B. Wanderfalken Fischreiher, Libellen, Forellen, Orchideen und Herbstzeitlose einen Lebensraum gibt. Ein Paradies für alle Naturfreunde.

Bei KM 61.5 erreicht man den Markt Laaber, dessen sanierter Ortskern mit gepflastertem Marktplatz und typischen Jurahäuschen passiert wird. Über der heutigen Marktgemeinde erhebt sich die mächtige Ruine der alten, in ihren Anfängen romanischen Burg, in der seit dem 12. Jh. die Herren von Laaber saßen (Burgenführungen auf Anfrage).  Der Markt Laaber ist ein ruhiger Ort, der verträumt im schmalen Tal der Schwarzen Laber liegt. Die ruhige Lage ist ein inspirativer Gegenpol zur Alltagshektik unserer schnelllebigen Zeit. Ein Blick in die Historie des Marktes Laaber zeigt, dass der Ort jahrhundertelang durch die Geschicke und Persönlichkeiten des gleichnamigen Adelsgeschlechts bestimmt wurde. In Verbindung mit der Gründung des Klosters Reichenbach traten die Herren von Laaber im Jahre 1118 erstmals urkundlich ins Rampenlicht der Geschichte.

Nachdem die Laber über eine Holzbrücke abermals gequert führt ein straßenbegleitender Radweg zur Hartlmühle. Man folgt dem Weg flussabwärts über die Türklmühle bis zum Campingplatz & Landgasthof Hartlmühle. Danach geht es auf Waldwegen inmitten einer idyllischen Landschaft vorbei an der Türklmühle und dem Schrammlhof zur Münchsmühle. 

Die Münchsmühle mit angegliedertem Sägewerk bietet mit seinem Biergarten eine verlockende Einkehrmöglichkeit. 

Sofern das Wetter mitspielt kann man in Biergärten herrlich Pausieren und mit regionalen Spezialitäten seine geleerten Energiehspeicher wieder auffüllen. In traditionellen Biergärten tritt die bayerische Lebensart authentisch, lautstark, ungehemmt und humorvoll zu tage. Hier begegnen sich freundliche Menschen weltoffen, direkt und unkompliziert. Wie die Einheimischen in urbayrischer Atmosphäre zu sagen pflegen: „Speis und Trank halten Leib und Seele zusammen“. Eine deftige Brotzeit samt erfrischender Apfelsaftschorle, Radler oder Bier unter freiem Himmelszelt ist sowieso das allerhöchste der Gefühle. Klar, dass erst eine zünftige Einkehr eine Radtour perfekt abrundet. Gut erholt und frisch gestärkt kann die Radtour mit Elan fortgesetzt werden.

Weiter geht es über einen idyllischen, unbefestigten Feld- und Wiesenweg Richtung Deuerling, wo bei Stegenhof die beeindruckende Karstlandschaft ins Auge fällt. Über einen schmalen Radstreifen auf der B8- Brücke gelangt man nach Deuerling (KM 67.5), von wo es vorbei am Fußballplatz zum Nepomukmarterl in Steinerbrückl geht.

Zwischen Altmühl und Naab werden die Jurahöhen vom Tal der Schwarzen Laber durchschnitten, an deren Schnittpunkt malerisch die Gemeinde Deuerling liegt. Der Fluss windet sich langsam und behäbig durch eine Landschaft, die von saftigen Wiesen, schattigen Auwäldern und emporragende Jurafelsen geprägt ist. Seltene Pflanzen, verträumte Mühlen, verwitterte Burgen und ehrwürdige Kirchen bestimmen den bodenständigen und geschichtsträchtigen Rahmen im Laberjura. Auch wenn die ersten urkundlichen Hinweise auf die Jahre um 1085 (Steinerbrückl) und 1150 (Deuerling) datiert sind, wurde der Ort wohl schon viel früher besiedelt. Ein kleines Steinbeil aus der Jungsteinzeit (3000-1800 v. Chr.) deutet zumindest darauf hin.

Ein Feldweg verläuft über das Willibaldhäusl zum Tagungszentrum Werdenfels weiter. Nach dem Exerzitienhaus Werdenfels biegt man links auf eine Straße ab (oder alternativ geradeaus zum Brauereigasthof Eichhofen), überquert die Schwarze Laber um in der darauffolgenden Linkskurve gleich wieder rechts nach Loch abzuzweigen.

Wer einen kurzen Fußmarsch nicht scheut besichtigt die am Hang liegende einstige Höhlenburg Loch (aus dem 14. Jh.), welche gegenüber dem Frührenaissanceschloss Eichhofen liegt.

Die Burgruine Loch befindet sich oberhalb der gleichnamigen Ortschaft, rund 40 m über dem Wasserspiegel der Schwarzen Laber. Die Ruine stellt hierzulande einen  einzigartigen Burgtyp dar – sie ist eine von nur zwei erhaltenen Höhlenburgen in Bayern. Die Entstehung der Burg dürfte in die Mitte des 14. Jahrhunderts fallen, was die erste Erwähnung der Rammelsteiner zum Loch im Jahre 1380 urkundlich bestätigt. Der von weitem sichtbare und gut erhaltene 22 m hohe Bergfried prägt auch heute noch das idyllische Landschaftsbild. 

Kurz vor der Schlossbrauerei Eichhofen (Gaststätte/Biergarten) gelangt man nach Loch (KM 70.4), wo am Ortsende ein neu ausgebauter Abschnitt des Rad-Wander-Weges entlang der Schwarzen Laber Richtung Schönhofen beginnt.

Der Skulpturenpark nahe Eichhofen bietet ideale Gelegenheit das Rad beiseite zu stellen, abzuschalten und sich von den kreativen Exponaten aus Holz inspirieren lassen.

Die Ausstellungswiese an der Schwarzen Laber zwischen Eichhofen und Schönhofen bietet einen direkten Zugang zur Skulpturenausstellung mit vielen ansprechenden Objekten. Skulpturen auf denen man sogar sitzen, verweilen und die Stimmung genießen kann. Eine harmonische Atmosphäre dessen Geräuschkulisse vom fließenden Wasser der Schwarzen Laber wie Musik in den Ohren schwingt.

Die Route setzt sich ab dem Ortsende entlang am Fuß der Magerrasenhänge des Alpinen Steigs (Info-Tafel zur Schäferei) bis zum Abzweig bei Eilsbrunn fort. 

Für Einheimische wie Radurlauber ist die Landschaft ein wahres Paradies zum Wandern, Nahe Schönhofen befindet sich ein Rasplatz von dem aus man Kletterern an den majästetischen Felsformationen zuschauen kann. 

 

Die emporragenden Jurafelsen im Klettergebiet Schönhofen ziehen an schönen Tagen jede Menge passionierte Kletterer an. Ein neu angelegter Rastplatz bietet in herrlicher Naturkulisse die Möglichkeit zum Ausruhen und die Kletterer zu beobachten.

Wer den Schwarze Laber Radweg mit Muße genießen möchte tut es am besten bei einer relaxten Zweitagestour. 

Vom Ortsende von Schönhofen - gelegen in der wunderschönen Juralandschaft -  verläuft ein neu gebauter Radweg zwischen Schwarzer Laber und Staatsstraße zur nächsten Überquerung der Schwarzen Laber bei Oberalling.

Tipp: In Eilsbrunn befindet sich das älteste Wirtshaus der Welt. Seit 2010 ist die Gaststätte Röhrl, bezogen auf die durchgehende Öffnung seit 1658 laut Guinness Buch der Weltrekorde TM das älteste Wirtshaus der Welt. Zur über 350-jährigen Familiengeschichte werden im Rahmen einer Ausstellung auch Führungen für Gäste angeboten. Der Abstecher liegt nur 1.5 km vom Schwarze Laber Radweg entfernt, allerdings sind dorthin 80 Höhenmeter zu überwinden. 

Beim Abzweig  unterhalb von Eilsbrunn geht es wieder auf die andere Flussseite. Ein neu erbauter, straßenbegleitender Radweg führt Richtung Alling wo auf einer Radlerbrücke ein weiterer Seitenwechsel der Schwarzen Laber erfolgt.

Ab Alling verläuft die Tour auf der einstigen Bahntrasse des „Allinger Bockerls“ (1875-1967)  anfangs durch einen verengten Talabschnitt. Schon bald erreicht man die Poschenrieder Mühle bei Bruckdorf, die als eine der letzten noch in Betrieb befindlichen Mühlen u.a. Mehl hergestellt. 

Wenige Kilometer von der Mündung weitet sich allmählich  das Tal der Schwarzen, wobei aber nichts von der natürlichen Schönheit der Landschaft verloren geht.

Der Bayerische Jura ist geprägt vom weißen Kalkstein, wo sich einst das Jurameer befand. Die Landhebung hat eingeschlossene Fossilien und Korallenriffe zum Vorschein gebracht. Zeugenberge und Tropfsteinhöhlen, Wacholder bewachsene Trockenhänge und Rifffelsen kennzeichnen die Region. Radfahrer können sich wahrhaft als Glückspilze fühlen, in unberührter Natur fern von Autoverkehr und Alltagshektik hier entspannt die Kurbel zu schwingen.

Der Weg führt von Alling in östlicher Richtung weiter über die ehemalige Bahnstrecke des „Allinger Bockerls“. Die Lokalbahn - erbaut u.a. auf Initiative des Verlegers Friedrich Pustet - transportierte zwischen 1875 und 1985 auf ihrer 4 km langen Strecke Güter bzw. bis 1965 auch Personen zwischen den Orten Sinzing und Alling. Den wenigsten dürfte geläufig sein, dass das Labertal damals nicht nur ein beliebtes Naherholungsziel der Regensburger war, sondern diese Gegend der Wasserkraft und Braunkohlevorkommen wegen vor allem ein Standort für florierende Industrie- und Handwerksbetriebe galt. Neben mehreren Mühlen und Sägewerken, welche z.T. bis heute in Betrieb sind, blieb auch die ehemalige Papierfabrik der Gebrüder Pustet erhalten. Der Talweg führt am Schlossberg bei Bruckdorf auch an einer, bis auf wenige Mauerreste weitgehend zerstörten, ehemaligen Burg vorbei. 

Zielort Sinzing

Spuren früherer Bewohner reichen in Sinzing bis in die Bronzezeit (ca. 1500 v.Chr.) zurück. Im Mittelalter hatten hier verschiedene Regensburger Klöster Grundbesitz, Wald, Weinberge und Mühlen. Im Fischer- und Schifferdorf wird in Urkunden aus dem Jahr 1359 auch der Hopfenanbau erwähnt.

Am Wegesrand der Laberstraße wurde neben dem Sportgelände des SC Sinzing ein kleiner Funpark mit einer 5000 qm große Dirtbike-Anlage (zwei Parcours-Levels) samt Pump Track errichtet. Die Dirtbike- und Skateranlage mit seinem angrenzenden BMX-Parcour und dem Informationspavillon zum Thema Industriegeschichte – Allinger Bockerl - ist lehrreich und bietet insbesondere für Kinder ein tolles Freizeiterlebnis.  

  Informationspavillons

Künstlerisch gestaltete Informationspavillons stellen eine Besonderheit des Radwanderweges im Tal der Schwarzen Laber dar. Diese wurden an fünf Standorten zu verschiedenen Blickwinkeln des Leitthemas „Fluss – Tal der Schwarzen Laber“ Auskunft erstellt. Als verbindendes Element zwischen diesen Informationsstationen dient die Kette der blauen Dolomitsteine entlang des Weges. Die künstlerischen Bauten aus Holz und Stein informieren lehrpfadartig zu unterschiedlichen Teilaspekten des Leit-Themas „Tal der Schwarzen Laber“. Die äußere Gestalt weist an allen Standorten eine einheitliche Grundform auf, um so den Wiedererkennungswert zu fördern. Die Pavillons unterscheiden sich durch ihre speziellen Themen, die durch Kunstobjekte und Informationen unterschiedlich dargestellt werden. In Sinzing konzentrierte man sich z.B. auf die Bedeutung der Schwarzen Laber für die Industrie im 19./ 20. Jahrhundert. Das „Allinger Bockerl“, das bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts für die in Sinzing liegenden Fabriken und Mühlen wichtigstes Transportmittel war, ist in abstrakter Form hier auf originalen Schienen der ehemaligen Bahntrasse zu sehen.

Nachdem die Skater- und Pumptrackanlage passiert ist quert rechtsseitig eine Unterführung kreuzungsfrei die Hauptstraße. Danach biegt man wieder in der Laberstraße ein, welche zum ältesten Dorfplatz von Sinzing ins Ortszentrum führt.

Sinzing

Der Zielort Sinzing vor den Toren Regensburgs ist erreicht. Sinzing liegt in den Ausläufern des Bayerischen Jura, wo Naab und Schwarze Laber in die Donau münden. Deshalb wird der Ort häufig das „Tor zum Labertal“ genannt.

Sinzing liegt an den Ausläufern des Bayerischen Jura wo die Naab und die Schwarze Laber in die Donau münden.

Richtungsentscheidung: entweder man radelt 1 km direkt zur Mündung der Schwarzen Laber in die Donau um die spannende Tour von der Quelle bis zur Mündung vollständig abzuschließen oder schlägt den Weg nach Regensburg ein.

 Ein unbefestigter Schotterweg führt über den Golfplatz Minoritenhof entlang der Mattinger Hänge (Gierseilfähre nach Matting) nach Lohstadt und weiter nach Gundelshausen.

 Abstecher: nur 2 km von Sinzing entfert befindet sich die sehenswerte Wallfahrtskirche Mariaort (1192) sowie angrenzende Kalvarienbergkirche.  Durch die Naab- und Donaubrücke markiert diese Stelle einen wichtigen Radwege-Knotenpunkt. Auf den Jurahöhen zwischen den Donauzuflüssen Schwarze Laber und Naab liegt inmitten des Prüfeninger Holzes nahe Sinzing das Walderlebniszentrum mit seinem Kletterwald

Am Dorfplatz befindet sich ein Cafe sowie ein Rastplatz auf einer grünen Wiese am Ufer der Schwarzen Laber.

Weiterfahrt zur Schwarze Laber - Mündung

Vom Sinzinger Dorfplatz die Laberstraße bis zur Bahnhofstraße radeln (rechts abbiegen). 

Hier wird die Laber überquert und direkt danach links in die Donaustraße abgebogen.  

Auf der Brücke bietet sich ein guter Blick auf den letzten Flussabschnitt. Nur wenige Hundert Meter danach mündet die Schwarze Laber in die Donau und nimmt damit Kurs auf das Schwarze Meer.

Auf dem letzten Kilometer der Tour wird das Rathaus von Sinzing passiert.

Auf der Bahnstrecke Regensburg-Ingolstadt verkehren u.a. Agilis-Züge (mit Radtransport). 

An der Donau folgt man links dem Weg, der direkt zum Mündungsbereich führt.

Im Uferbereich der Mündung bieten Bänke und Tische die Möglichkeit zur Rast. Ein Badeplatz mit Strandabschnitt kann zum Abkühlen genutzt werden. Schiffsanlegestelle Sinzing: Schiffsverbindung auf der Donau ins Altmühltal (im August jeden Sonntag, im Juni, Juli, September an ausgewählten Sonntagen).

Nun ist die Zeit gekommen, die Erlebnisse und vielfältigen Eindrücke der Tour in aller Ruhe Revue passieren zu lassen.

Wie schon auf dem gesamten Routenverlauf informieren auch in Sinzing über Historie bzw. örtliche Gegebenheiten.

 

Der Weg zur Mündung - mit Blickrichtung zur Sinzinger Autobahnbrücke - verjüngt sich zu einem schmalen Pfad. Um einen Blick in dem dicht bewachsenen Mündungsbereich zu erhaschen ist es ratsam die letzten Meter zu Fuß dorthin zu gehen.