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KULTURELLES IM FICHTELGEBIRGE  
   

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Museen und Ausstellungen

 Viele Orte im Fichtelgebirge haben ihre eigenen Heimatmuseen, wo Traditionen und Geschichte mit Recht und Stolz präsentiert werden. Aber es gibt noch viel mehr solcher Einrichtungen, weswegen Sie eigentlich unser Ferienland besuchen sollten. Ungewöhnliche, seltene und Spezialmuseen, wie sie anderswo kaum zu finden sind, locken mit vielfältigen Angeboten. Die Museen im Fichtelgebirge sind keine verstaubten Rumpelkammern, sondern lebendiger Anschauungsunterricht. Das wird immer wieder deutlich in den besonderen Ausstellungen, die sie zu bestimmten Themen organisieren. Lassen Sie sich von der Vielfalt faszinieren!

Volkskundliches Gerätemuseum Arzberg
Wunsiedler Str. 4
Bergnersreuth
Tel.: 09233/5225

Sandauer Heimatstube in Arzberg
Auskunft:
Stadtverwaltung Arzberg
Friedrich-Ebert-Strasse
Tel.: 09233-404-16

Dorfmuseum Kleinwendern im Ortsteil Kleinwendern
Auskunft: Kurverwaltung
Tel.: 09233-404-16

Stadtmuseum Bad Berneck
Marktplatz 44
Telefon 09273/574374
Kur- und Tourismus GmbH

Max-Reger-Gedächtniszimmer in Brand
Im Rathaus
Tel. 09236-230

Archäologisches Museum in Bayreuth
Im Italienischen Bau des Neuen Schlosses
Tel. 0921/65307

Brauerei-Museum der Bürger Bräu Hof
Ascher Str. 3
95028 Hof
Tel: 09281/73660

Maisel's Brauerei- & Büttnerei-Museum
- die Bier-Erlebniswelt in Bayreuth

Das zinnengeschmückte Stammhaus der Brauerei Gebr. Maisel aus dem 19. Jahrhundert beherbergt heute auf über 2400 m_ ein weltweit einzigartiges Biermuseum. Bereits 1988 erfolgte der Eintrag in das Guinness-Buch der Rekorde. Während der einstündigen Führung durch 20 Räume bestaunen die Besucher die historischen Brauanlagen noch an den original Wirkungsstätten. Highlights dieser Bier-Erlebniswelt sind neben der komplett erhaltenen Brauerei zwei Räume mit 400 seltenen Emailschildern verschiedener Brauereien und Biermarken.

Ebenfalls ein Glanzpunkt: In zwei großen Vitrinengewölben werden über 4500 Biergläser und Krüge sowie eine Bierdeckelsammlung kunstvoll in Szene gesetzt. Nachdem in den tiefen Lagerkellern die letzten Geheimnisse der Braukunst gelüftet wurden, endet die Tour in der "Alten Abfüllerei" bei einer frischen Maisel's Weisse.

Maisel's Brauerei und Büttnerei-Museum
Kulmbacher Strasse 40
95445 Bayreuth
Telefon: 0921 - 401-234
Telefax: 0921 - 401-233

 

Deutsches Freimaurermuseum in Bayreuth     
Im Hofgarten 1
(Zufahrt Cosima-Wagner-Strasse, Eingang zum Hofgarten)
Telefon 0921/69824

Deutsches Schreibmaschinenmuseum in Bayreuth
Der Beginn der Sammlung historischer Schreibmaschinen geht auf das Jahr 1936 zurück, als das "Deutsche Institut für Kurzschrift und Maschinenschreiben" in Bayreuth die Ausbildung von Lehrern aufnahm. Heute umfasst die Sammlung über 300 Schreibmaschinenmodelle. Rund 150 davon sind ausgestellt. Die Sammlung zeigt die gesamte Entwicklungsgeschichte der Schreibmaschine und dokumentiert anschaulich die Vielfalt konstruktiver Ideen seit ihrer Erfindung 1864 bis in die heutige Zeit.

Bernecker Str. 11
Tel. 0921/23445

Feuerwehrmuseum Bayreuth
Anhand zahlreicher historischer Ausstellungsstücke und eindrucksvoller Fotodokumente wird im Feuerwehrmuseum die Entwicklung des Bayreuther Brandschutzwesens dargestellt. Zu sehen sind beispielsweise eine tragbare Handdruckspritze aus dem 18. Jahrhundert und eine Karrenspritze von 1868. Die modernen Einsatzfahrzeuge sind nicht nur im Modell und Foto, sondern auch im Original zu sehen. Außerdem darf an einem Schaustück endlich mal der berühmte Knopf des Feuermelders gedrückt werden.

An der Feuerwache 4,
95445 Bayreuth, Telefon: 09 21/4 82 99
Träger:: Freiwillige Feuerwehr, Bayreuth
Der Eintritt ist frei!

Franz-Liszt-Museum Bayreuth
Am 22. Oktober 1993, wurde am 182. Geburtstag von Franz Liszt das Museum zu seinen Ehren eröffnet. Ausgestellt sind dort ca. 300 Bilder, Handschriften und Drucke von der Sammlung des Münchner Pianisten Ernst Burger, diese wurde 1988 von der Stadt Bayreuth angekauft und auch noch durch Leihgaben von der Richard-Wagner-Stiftung erweitert. Begutachten kann man heute die wertvollsten und schönsten Liszt-Porträts, ein Tagebuch aus den jungen Zeiten Franz Liszt´s und noch viele andere persönliche Gegenstände unter anderem das Stummklavier, der Ibach Flügel, handschriftliche Briefe des Künstlers, seltene Werkerstausgaben und noch viele weitere sehr interessante Sammelstücke. Die Lebenslaufbahn Liszt wird biographisch auf Tafeln ausgestellt und als Begleitmusik kann man dann auch die Werke Franz Liszt´s belauschen und bewundern.

Wahnfriedstrasse 9 /Ecke Lisztstrasse
Tel. 0921/5166488

Gartengeschichtliches Museum in Donndorf (bei Bayreuth)
Gartenfreunde dürfen sich über eine neue Einrichtung freuen, die in Deutschland einmalig ist. Vor den Toren der Stadt Bayreuth, im Übergangsbereich von Fichtelgebirge und Fränkischer Schweiz ist in dem kleinen Ort Donndorf ein gartengeschichtliches Museum entstanden. Die Kulisse dafür bildet Schloss „Fantaisie“, ein bauliches Juwel aus der Rokokozeit, dessen Grundsteinlegung auf eine Idee der Markgräfin Wilhelmine zurückgeht. Sie selbst hat die Vollendung nicht mehr erlebt, auch nicht die häufigen Besitzer- und Nutzungswechsel, bevor das Bauwerk 1948 schliesslich vom Freistaat Bayern erworben wurde. Erst diente es als Alterssitz für Wilhelmines Tochter Sophie Friedrike, später folgten verschiedene Umbauten bis nunmehr das gartenhistorische Museum einziehen konnte. Selbst Wagnerfans finden hier einen Bezug zu ihrem Idol. Der gefeierte Künstler wohnte 1872, bevor er eine Wohnung in der Stadt beziehen konnte, 4 Monate lang im Hotel Fantaisie dicht beim Schloss. Dort vollendete er die Orchesterskizze seiner „Götterdämmerung“ und beschloss damit den „Ring des Nibelungen“.
Im Schlosspark sind verschiedene Stilepochen nachgebildet. Sie sollen zusammen mit dem eigentlichen Museum den Besuchern gartengeschichtliche Entwicklungen am historisch authentischen Objekt vermitteln. Auch sonst gibt es gute Gründe, den eigenwillig angelegten Park zu durchstreifen. Nach der Völkerschlacht bei Leipzig 1813 wurde u. a. hier ein so genannter „Todesbezirk“ angelegt, mit dem der Opfer in den Auseinandersetzungen mit Napoleon gedacht wird. Und noch eine Besonderheit gibt es zu vermelden. Eine originalgetreue Nachbildung des berühmten Spindler - Kabinetts steht den Besuchern offen. Die Schreiner - Brüder Spindler hatten in der Rokokozeit aus edelsten Hölzern ein Intarsienzimmer im Schloss eingebaut, das 1937 nach Amerika verkauft worden war und erst nach dem 2. Weltkrieg vom Freundeskreis des Bayerischen Nationalmuseums nach München zurückgeholt werden konnte.

Einen Führer durch die Ausstellungen, die Sammlungen sowie die Garten - und Parkanlagen gibt es wie weitere Informationen von:
Schloss- und Gartenverwaltung Bayreuth und Eremitage
Neues Schloss Bayreuth
Ludwigstrasse 21
95444 Bayreuth
Tel: +49/(0)921/759690; Fax: 7596915

Historisches Stadtmuseum Bayreuth
Im 1996 eröffneten Historischen Museum findet man sämtliche Informationen über die Geschichte der Stadt Bayreuth und dem ehemaligen Fürstentums Bayreuth-Brandenburg. In den 34 Ausstellungsräumen des Museums mit 1200 Quadratmeter Ausstellungsfläche, findet man die 800 jährige Bayreuther Stadtgeschichte. Auf interessanteste Weiße dargestellt. Es wird in Politik, Wirtschaft, Kunst, Kultur und sogar in privates Leben Einblick gegeben. Dazu werden noch Grenzen und Städte der Markgrafenschaft dargestellt.Die Dauerleihgabe, die Sammlung von Dr. Otto Burkhardt, ist wahrscheinlich die umfangreichste Zusammenstellung von Bayreuther Fayencen, und ebenfalls auf den 1200 Quadratmetern zu finden. Es befindet sich auch noch altes Jagdzubehör in dem Museum. Sowie Gebrauchsgegenstände der Marktgrafenzeit aus den alten Zeiten. Sogar Kleidungsstücke und Hausrat sind noch vorhanden. Speziell wird aber auch hier die Gartenkunst des europäischen Formates von dieser Zeitgeschichte behandelt. Dargestellt wird auch die Erschließung des Fichtelgebirges im Sinne von Freizeit und Sport, dazu gehören auch die typischen Glasherstellungen wie Glasperlen und Glasfilter aus dieser Zeit. Interessant ist auch die Entwicklungsgeschichte des ehemaligen Fürstentums im 19. und 20. Jahrhundert. Das in einigen Dokumen-tationen präsentiert wird. Ebenso wie die Gemälde von den, in Bayreuth geborenen Malern August Riedel, Wilhelm von Diez und Philipp Heinel.

Historisches Museum
Kirchplatz 6
95444 Bayreuth
Telefon:09 21/76 40 10
Telefax:09 21/7 64 01 23

Jean-Paul-Museum Bayreuth
Der 1763 in Wunsiedel geborene Dichter Jean-Paul lebte und wirkte von 1804 bis zu seinem Tod 1825 in Bayreuth. 1980 eröffnete die Stadt Bayreuth in Erinnerung an den berühmten Bürger ein Museum. Im Wesentlichen basiert dieses Museum auf der umfassenden Jean-Paul-Sammlung des Bayreuther Arztes Dr. Philipp Hausser. In den Museumsräumen findet der Besucher wertvolle Autographe des Dichters, Erstausgaben seiner Werke, Literatur aus seinem Umkreis, Portraits, Bildmaterial und verschiedene Erinnerungsstücke.

Jean-Paul-Museum
Wahnfriedstr. 1
95444 Bayreuth
Tel.: 0921/757280

Richard-Wagner-Museum in Bayreuth
Träger des Museums ist die Richard - Wagner - Stiftung Bayreuth Zur 100-Jahr-Feier der Bayreuther Festspiele wurde 1976 das wiedererstandene Haus Wahnfried als Richard-Wagner-Museum mit Nationalarchiv eröffnet. Haus Wahnfried - ehemals Wohnhaus Richard Wagners - beherbergt eine ständige Ausstellung zu Leben und Werk des großen Musikdramatikers und zur Geschichte der Bayreuther Festspiele. Den Mittelpunkt des Museums bilden die beiden rekonstruierten Haupträume, die „Halle" und der „Saal" mit der großen Bibliothek des Hausherrn. Die oberen Geschosse enthalten Bild-, Text-, und Notendokumente zum Leben und Schaffen des Künstlers. Besonders zu erwähnen sind die im Untergeschoß aufgestellten Bühnenbildmodelle der Festspielaufführungen sowie das „Klingende Museum" mit historischen und neuen Tondokumenten aus Wagners Werken. Das Gebäude selbst entstand nach der Übersiedlung Wagners nach Bayreuth im Jahre 1872 nach persönlichen Vorstellungen des Komponisten. Wagner lebte dort von 1874 bis kurz vor seinem Tod in Venedig am 13. 2. 1883.

Haus Wahnfried
Richard-Wagner-Strasse 48
Tel.: 0921/75728-16

Museum bäuerlicher Arbeitsgeräte in Bayreuth
Im Jahr 1973 übernahm der Bezirk Oberfranken eine private Sammlung von alten bäuerlichen Arbeitsgeräten und auch Geräte der ländlichen Hauswirtschaft. Als Unterbringung der gesammelten Stücke dient der Lettenhof, der sich aus einen Wohnhaus, Stallhaus und einer Scheune zusammensetzt. Das landwirtschaftliche Anwesen aus dem Jahr 1745 wurde, vom Bezirk Oberfranken, renoviert und 1975 als Museum eröffnet. Es befindet sich eine Fachsammlung der alten bäuerlichen Geräte und der Geräte für den ländlichen Haushalt in dem Museum. Gesammelt werden Stücke bis zu dem Baujahr 1950. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden noch fast alle anfallenden Arbeiten in der Landwirtschaft mit menschlicher oder tierischer Arbeitskraft ausgeführt. Die Geräte sollen der Nachwelt, vor allem der Jugend, erhalten werden um an die mühevolle und harte Arbeit der Vorfahren zu erinnern. Im Jahr 1973 übernahm der Bezirk Oberfranken die Privatsammlung von Oberstudiendirektor Günter Schmidt (1922-2002). Seit Ende der 1950er Jahre hatte dieser alte bäuerliche Arbeitsgeräte und Geräte der ländlichen Hauswirtschaft zusammengetragen. Diese Sammlung wurde in der Scheune des 1745 gebauten „Lettenhofs“, nahe den Landwirtschaftlichen Lehranstalten des Bezirks Oberfranken, untergebracht und 1975 als „Museum für bäuerliche Arbeitsgeräte des Bezirks Oberfranken“ der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Derzeitig werden im Museum verschiedene Geräte zur Feldbestellung sowie zahlreiche Wagen und Kutschen gezeigt. In den hauswirtschaftlichen Abteilungen sind all diejenigen Geräte ausgestellt, die zur Zubereitung der Nahrung in der Küche dienten. Ferner beherbergt das Museum einen funktionsfähigen Göpel sowie eine eigene Schmiede. Das Museum ist außerdem mit einem Gastraum ausgestattet, der für Familienfeiern, etc. gemietet werden kann.

Adolf-Wächter-Strasse 17
Tel.: 0921-68325 und 98488
Bu?Nro: Tel. 0921-57515

Naturkundemuseum
Umweltschutz-Informationszentrum Lindenhof
Karolinenreuther Strasse 58, 95448 Bayreuth
Telefon: 0921/759420
Fax: 0921/759422

Die tabakhistorische Sammlung der B.A.T. in Bayreuth
Kulturzentrum Altes Rathaus
Maximilianstrasse 33, Eingang Brautgasse
95444 Bayreuth
Telefon: 0921/7645310, Fax: 0921/7645320

Urweltmuseum Oberfranken in Bayreuth
Das Urwelt-Museum Oberfranken zeigt die Erdgeschichte Oberfrankens, insbesondere die Geschichte des Lebens (Paläontologie), den Gesteinsuntergrund (Geologie) sowie Mineralien (Mineralogie).
Kanzleistrasse 1
95444 Bayreuth
Telefon: 0921/511211, Fax: 0921/511212

Heimatmuseum Goldkronach e.V.
1. Vorsitzender Günther Hoppert
Tel. 09273-984-13

Schlossmuseum im Schloss in Höchstädt
Zu besichtigen sind:
Saal, Stallungen, Kutschen, technische Haushaltsgeräte, landwirt-schaftliche Geräte, Möbel, Einrichtung
Auskunft erteilt Joachim Rohrer unter Telefon 09235/1464

Jean-Paul-Museum Hof
Als Sohn des Pfarrers wuchs Johann Paul Friedrich Richter - genannt "Jean Paul" - in Joditz auf. Er verbrachte dort von 1765 bis 1776 quasi seine ganze Kindheit und bezeichnet deshalb Joditz als seinen "geistigen Geburtsort", was sich auch in seinen Werken widerspiegelt. Wer bildlich auf den Spuren Jean Pauls wandeln möchte, kann dies auf einem etwa 10km langen Wanderweg von Joditz nach Hof tun. Unter dem Motto "Von Hukelum nach Kuhschnappel" führt Sie der Weg an 10 "literarischen Stationen" vorbei.

Jean-Paul-Museum Joditz
Schlegelweg 2
95189 Köditz/Joditz
Tel: 09295/8188, Fax: 913347

Museum Bayerisches Vogtland in Hof
Der Grundstock des heutigen Museums geht auf das Ende des 19. Jahrhunderts zurück, als der "Nordoberfränkische Verein für Natur-, Geschichts- und Landeskunde" es sich zur Aufgabe machte, eine Sammlung von Antiquitäten und Tierpräparaten zusammenzutragen. Man schenkte die Sammlung schließlich der Stadt und so begann 1911 ein regulärer Ausstellungsbetrieb. im alten Bahnhof, der nach dessen Abriss 1927 im benachbarten Feuerwehrgebäude fortgeführt wurde. In seiner heutigen Herberge, den Gebäuden der Hospitalstiftung, befindet sich das Museum seit 1983. Natürlich ist aus der ursprünglichen "Sammlung" längst ein modernes Regionalmuseum entstanden, das einen umfassenden Einblick in die Geschichte, Natur- und Volkskunde des bayerischen Vogtlandes ermöglicht.

Unteres Tor 5 a/b
95028 Hof
Tel: 09281 / 839 050
Fax: 09281 / 815 629

Streichholz-Museum in Hof
Hier werden funktionsfähige Auto- und Motorradmodelle, Segelschiffe, und das Wiener Prater-Riesenrad gezeigt. Alle Modelle sind aus Streichhölzern gebaut und bereits europaweit auf Modellbau-Ausstellungen gezeigt worden.

Harald Wirth
Georg-von-Könitzer-Strasse 19, 95028 Hof
Telefon: 0175 / 5052207.

Teddy-Museum in Hof
Durch den Umzug von Berlin nach Hof kann nun endlich die komplette Sammlung des Ehepaares Götz und Florentine C. Bredow gezeigt werden. Ein wahres Paradies für alles Liebhaber von Plüschtieren:
Teddys in allen Größen, Formen und Farben, teils mit einem Brummen, wenn man sie drückt. Die ältesten Exemplare gehen bereits auf die Zeit um 1900 zurück. Natürlich trifft man auch berühmte Bären wie Winnie the Pooh oder Baloo aus dem Dschungelbuch. Die Sammlung umfasst nicht nur ca. 5000 Teddybären, sonder auch noch weitere 2000 Plüschtiere. 1986 gegründet war es das erste Museum seiner Art überhaupt und fand deshalb auch Einzug ins Guinness-Buch der Rekorde.

Teddy Museum Berlin in Hof
Ludwigstr. 6
95028 Hof

Deutsches Porzellanmuseum in Hohenberg a. d. Eger
Einen informativen und amüsanten Einblick in die Entwicklungsgeschichte des Porzellans vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart bietet das Deutsche Porzellanmuseum. Auf insgesamt 200m_ werden Service, Figuren und Zierartikel aus den letzten zwei Jahrhunderten präsentiert. Neben überregional viel beachteten Sonderausstellungen zeigen deutsche Porzellanhersteller Neuheiten der Frankfurter Messen. Bei Malkursen erlernen Sie die richtige Pinselführungen.

Deutsches Porzellanmuseum
Freundschaft 2
95691 Hohenberg an der Eger
Tel.: 09233/77220

Egerland-Museum im Egerland-Kulturhaus in Marktredwitz
Das Egerland-Museum ist der Kulturgeschichte des im Nordwesten Böhmens gelegenen Egerlandes gewidmet. Die Ausstellung ist mit zahlreichen Inszenierungen bestückt. Zu sehen sind Objekte zur Geschichte und Kultur des Egerlandes, bzw. Trachten, Mobiliar, Porzellan, Gläser, Musikinstrumente, Zinngerätschaften, Zeugnisse der religiösen Volkskultur und Andenkenstücke von Bäderreisen. Die Verbindung von Marktredewitz und Eger, aber auch leidvolle Vertreibung der Egerländer aus ihrer Heimat werden szenisch dargestellt. Wechselnde Sonderausstellungen nehmen auf weitere interessante Themen Bezug.

Fikentscherstrasse 24
Telefon 09231/3907 
Internet: www.egerlandmuseum.de

Feuerwehrmuseum in Marktredwitz
Karlsbader Str. 4
Tel. 09231-96750
Fax 967523

Likörfabrik--Destillerie Dr. Gerald Rauch GmbH
Thölauer Strasse 12
Telefon 09231/99501
Fax: 09231/995-111

Waldmuseum am Bayreuther Haus in Mehlmeisel
In der ehemaligen Futterhütte des Rotwildgeheges ist unser Waldmuseum untergebracht. Hier finden Sie neben einheimischen Vögeln, Raub- und Greifvögel, Tiere wie Fuchs, Dachs, Spechte, Rehgehörne, Hirschgeweihe, Pilze, Vogeluhr, Samentafel, Nisthöhle, Fuchsbau, Phylitgestein mit Bergkristallen auch Arbeitsgeräte aus Holz.
Auskunft:
Verkehrsamt Mehlmeisel
Tel. 09272-97913
Reichenbacher Bauernmuseum bei Nagel
Heinz Ruckdäschel,Kösseinestr. 24,
Tel. 09236-393

Puppen- und Spielzeugsammlung in Rehau
Reizende Puppen, Puppenszenen, große und kleine Puppenhäuser laden Erwachsene und Kinder gleichermaßen zum Schauen und Verweilen ein. In zwei Etagen werden ca. 340 Puppen aus überwiegend klassischen Herkunftsgebieten von klassischen Herstellern aus den Jahren 1870 - 1970 gezeigt. Auch Liebhaber von Blechspielzeug kommen auf ihre Kosten. Eisenbahnen, Karussells und Autos aus allen Epochen gibt es zu sehen. Sogar ein Großmodell der Titanic ist in der Sammlung enthalten. Ca. 70 historische Puppenstuben, Puppenküchen, Kaufläden und Pferdeställe sind zu bestaunen. Baukästen, Holzspielzeug, Schuco-Modelle und Dampfmaschinen runden die Sammlung ab. Die Ausstellungsstücke wurden von Frau Brigitte Walter über Jahre hinweg gesammelt. Um der Öffentlichkeit Zugang zu dieser sicherlich einzigartigen Sammlung zu verschaffen, hat die Familie Walter die Sammlung der Stadt Rehau geschenkt. Frau Walter nimmt für die Sammlung Kuratortätigkeiten wahr, nach vorheriger Vereinbarung führt sie fachkundig Gruppen durch die Sammlung.

Kulturamt der Stadt Rehau 09283/20-27,
Kuratorin der Puppensammlung, Frau Walter, 09294/316

Präparierte Tier- und Mineraliensammlung in Schönwald
Zu sehen sind Insekten und europäische Waldtiere
Erich Ploß Grünhaid 2
Tel. 09287-50534

Europäisches Industriemuseum für Porzellan in Selb-Plößberg
Größte Kaffeekanne der Welt, Porzellanrundwanderweg, Porzellanbrunnen, Porzellanglockenspiel am Rathaus, Porzellangässchen, Stadtgeschichte auf Porzellan (am Welzelhaus neben der Ev. Stadtkirche St. Andreas)

Bahnhofstrasse 3
Selb-Plo?Nssberg
Tel. 09287-918000

Informationen erteilt die Tourist-Information:
Ludwigstr. 6
Tel. 09287 / 883118 oder 883179 oder Fax 09287 / 883130

Stiftlandmuseum Waldsassen
Das Stiftlandmuseum dokumentiert eindrucksvoll das Leben unserer Vorfahren, so dass man aus dem Staunen nicht herauskommt. Die liebevoll zusammengetragenen Exponate erzählen die geschichtliche und kulturelle Vergangenheit des Stiftlandes und der Stadt Waldsassen. Neben vielen verschiedenen Themen zu Bereichen unserer Heimat finden Sie hier die größte Sammlung alter Werkstätten und Handwerksgeräte in der Oberpfalz. Laufende Sonderausstellungen zu aktuellen Anlässen ergänzen das Programm. Zu sehen ist die kulturelle und geschichtliche Vergangenheit des Stiftlandes und seiner Bewohner mit den Abteilungen Kloster- und Stadtgeschichte, zahlreichen alten Werkstätten und Handwerksgeräten, bäuerlichen und bürgerlichen Stuben, Bergbau und Mineralogie, Baderstube, Kramerladen, örtliche Industrie mit Ton, Porzellan und Glas, Sammlung alter Möbel und Volkskunst, Dorfschule, landw. Abteilung, Bier- und Zoiglkeller; ständig wechselnde Sonderausstellungen!
Museumstr. Tel. 09632-88-160

Glasmuseum im FreizeithausWarmensteinach
Die Glaserzeugung ist im Fichtelgebirge seit 1340 urkundlich erwähnt und stellte einen wichtigen Erwerbszweig für dessen Bewohner dar. Das 1980 eröffnete Glasmuseum in Warmensteinach dokumentiert die Entwicklung des Glasmacherhandwerks der vergangenen Jahrhunderte anhand der Werkzeuge und Produkte. Ein Schwerpunkt ist dabei die Glasperlenmacherei, die bis zur Mitte des Jahrhunderts die Produktion bestimmte. Der zweite Schwerpunkt ist der Wiederaufbau der Glaserzeugung nach dem zweiten Weltkrieg, der durch den Einfluss der Sudetendeutschen Heimatvertriebenen zu neuen Produktionsmethoden führte. Anhand einer Vielzahl von Unikaten wird die Knopfherstellung aus Stangenglas sowie die Pressglas- und Hohlglasfertigung demonstriert.
Telefon 09277/1401

Freilandmuseum Grassemann
Das Schwärzer-Haus in Grassemann wurde 1698 als Blockbau errichtet und blieb so bis auf zwei größere Veränderungen bis heute erhalten. Im 20. Jahrhundert wurde kaum noch etwas modernisiert und die Bewohner lebten zunehmend zurückgezogen ohne elektrischen Strom und ohne fließendes Wasser im Haus. Die historische Einrichtung konnte im Wesentlichen rekonstruiert werden. Die Ausstellung erläutert die Geschichte der Waldnutzungen (Holzproduktion, Erholungsgebiet, Bergbau, Köhler, Pechkratzer, Zeidler). Im Dachgeschoss des Anwesens befindet sich ein Sonderausstellungsraum, in dem drei wechselnde Ausstellungen mit Bezug zur Natur und Kultur im Fichtelgebirge gezeigt werden.

Naturpark Infostelle
Grassemann Nr. 3
Telefon 09277/6105

Freilichtmuseum Scherzenmühle in Weidenberg
Die Scherzenmühle in Weidenberg ist eine der zwei in Bayern noch erhaltenen „altdeutschen Getreidemühlen“ mit zwei oberschlächtigen Wasserrädern. In ihrem Kern stammt sie aus der Zeit um 1600. Die altdeutsche Mühle wird so gezeigt, wie sie um 1900 in Betrieb war. Einmal im Monat werden Schaumahlvorführungen durchgeführt. Im Mühlenmuseum ist eine Kunstmühle untergebracht, zur Mühle gehört außerdem der landwirtschaftliche Betrieb eines Kleinbauern. Stall, Wagenremise und Scheune mit Geräten aus der Zeit um 1900 bis 1930, der Wohnbereich zeigt die Zeit um 1930.
In der Au
Auskunft: Herr Horst Ruhl
Waizenreuth, Tränkbühl 38
Tel. 09278/1301
Internet: Freilichtmuseum Scherzenmu?Nhle

Glas- und Knopfmuseum in Weidenberg
Das Museum zeigt das Handwerk, aus Glas kunstvolle Knöpfe herzustellen. Die für die Produktion nötigen Öfen, Maschinen und Werkzeuge sind in der alten Werkstatt noch vorhanden. Die verschiedenen Arbeiten werden im Museum auch vorgeführt, so dass man sich ein Bild darüber machen kann, wie etwas so zerbrechliches entsteht. Das Museum zeigt außerdem zahlreiche Glas- und Schmuckwaren, Glasknöpfe jeglicher Farbe, Größe und Verzierung, aber auch Perlen und Lüsterbehangteile. Kinder können Perlenketten nach ihren eigenen Ideen anfertigen und zu bestimmten Zeiten ist es möglich einen eigenen Glasknopf herzustellen und als Anhänger an ein Lederband zu knüpfen.

Kristallstrasse 5
Auskunft: Herr Heinz Schimek,
Gablonzer Str. 18
Tel. 09278/308

Automobilmuseum Fichtelberg
Ein Erlebnis für Freunde der Automobilgeschichte! Gezeigt wird die Entwicklung von Fahrzeugen von 1897 bis zur Neuzeit. Es werden dort ca. 80 Automobile und ca. 50 Motorräder sowie weitere technische und historische Ausstellungsstücke gezeigt. Hubschrauber und Flugzeuge sind im Freigelände ausgestellt.

Automobilmuseum Fichtelberg
Nagler Weg 9
95686 Fichtelberg
Tel.: 09272/6066

Fichtelgebirgsmuseum mit Mineraliensammlung in Wunsiedel
Das Fichtelgebirgsmuseum, im mittelalterlichen Sigmund-Wann-Spital untergebracht, ist seit 1908 Schatzkammer der Geschichte einer traditionsreichen Kulturlandschaft, einer Region, die von Handel und Gewerbe geprägt ist. Zu sehen sind vor Ort gefertigte Textilien, Zinn, Möbel, Keramik und Glas. Besonders attraktiv sind die Handwerksvorführungen. Informativ ist auch der Bereich Mineralien. Zum Komplex gehören außerdem das Blaufärberhaus und die Abteilung „Kinderwelten-Spielwelten“.

Fichtelgebirgsmuseum
Spitalhof 1
95632 Wunsiedel
Telefon 09231/2032 
Internet:www.fichtelgebirgsmuseum.de

Bauernhofmuseum Kleinlosnitz bei Zell
Zwei Höfe dieses kleinen Weilers sind an Ort und Stelle restauriert worden. Ein Handwerkerhaus und mehrere kleiner Gebäude sind auf das Gelände übertragen worden. Mit dem original eingerichteten Dietelhof wurde ein kulturhistorisch außerordentlich wertvolles Baudokument der nordbayerischen Landschaft in seinem ursprünglichen Zustand erhalten. Sowohl die Baugeschichte des Hofes als auch die Geschichte der Familie Dietel, die seit über 400 Jahren im Dorf lebt, sind anhand außergewöhnlich zahlreicher Urkunden und Schriftstücke bis ins Detail bekannt.

Oberfränkisches Bauernhofmuseum
Kleinlosnitz
95239 Zell
09251/3525

 

 
   
   
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