Die Katze ist aus dem Sack - »WKT300« mit neuer Streckenführung

Die Katze ist aus dem Sack - die »WKT300« präsentiert sich am 15. August (Mariä Himmelfahrt) mit neuem Streckenverlauf. Dabei verbindet der geführte Spenden-Radmarathon eine sportliche Herausforderung mit einem ehrwürdigen Wohltätigkeitszweck. Das Buchstabenkürzel WKT leitet sich von der Regensburger »Welt-Kult-Tour« ab, währenddessen die Zahl "300" die Streckendistanz angibt.

Pressekonferenz, 9.07.24

Foto v.l.n.r: Fr. Dr. phil. Astrid Freudenstein (Zweite Bürgermeisterin Regensburg und WKT-Schirmherrin), Armin Wolf (Sportjournalist/PK-Moderator), Christian Spicker (1. Vorstand Biketeam Regensburg), Wolfgang Böhm (Biersommelier Bischofshof). 

Die Pressekonferenz zur 17. Welt-Kult-Tour bzw. WKT300 stand unter dem Motto "Back to the Roots". Das Biketeam Regensburg präsentierte den anwesenden Pressevertretern und Sponsoren spannende NEWS. Die Langstreckenathleten dürfen sich auf eine komplett neue Strecke freuen, die der Ultracycler Rainer Steinberger nach einer Testbefahrung in den höchsten Tönen lobte. 

Foto: Armin Wolf, bekannt als "Sportstimme Ostbayerns" unterstützt auch 2024 als Schirmherr den WKT300 Spenden-Radmarathon.

Präsentation der aktuellen 2024er WKT + WKT300 Trikots.

Die WKT300 trumpft am 15. August (Mariä Himmelfahrt) ebenfalls mit neuem Streckenkonzept (300 km/3.500hm) auf. Das (elitäre) Langstrecken-Event zeichnet sich durch einen Benefizcharakter aus, da der Reinerlös der Einnahmen an den Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Regensburg gespendet wird. Was besonders erfreulich ist: die Brauerei Bischofshof und das Zweiradcenter Stadler unterstützen als Sponsoren das ehrwürdige Charity-Projekt. Start/Ziel ist das Hotel am Gärtnerplatz in Neutraubling. Wer dabei sein möchte muss sich allerdings sputen, es gibt nur noch 9 Reststartplätze. 

Die etwas "andere" Grundsatzphilophie

Das bezeichnenste Unterscheidungsmerkmal der »WKT300« liegt im Vergleich zum klassischen Radsportveranstaltungen darin, dass im geschlossenen Verband auf öffentlichen Straßen und Wegen - angeführt von Guides - die komplette Strecke gemeinsam in der Gruppe geradelt wird. Das ausgefallene Breitensportformat findet jährlich am 15. August (Mariä Himmelfahrt) - jeweils mit neuer Streckenführung - statt. Radfahren im geschlossenen Verband birgt seinen Reiz, zumal auf längeren Streckenpassagen energieeffizienter Windschatten geboten ist. Ein entscheidender Vorteil, der es einem erweiterten Sportlerkreis ermöglicht, eine derartige Mammutdistanz zu bewältigen. Die »WKT300« übersteigt die Distanzen klassischer Radrennen bzw. Radmarathons - die heutzutage keine außergewöhnliche Hürde mehr darstellen - bei weitem. In Anbetracht des raren Veranstaltungsangebots erhöht es die Reizschwelle, wenigstens einmal im Leben 300 Kilometer zu packen, was die klassische Radmarathondistanz von 200 km glatt in den Schatten stellt. 

Das Veranstaltungsformat unterscheidet sich grundlegend von herkömmlichen Radtourenfahrten (RTF), da die geschlossene Gruppenfahrt im gleichmäßigen Tempo u.a. das Gemeinschaftsgefühl fördert, welches im abgekapselten Gruppenkosmos zunehmend in Erscheinung tritt. Dort, wo alle Sportler ohne Wettkampfambitionen dasselbe Ziel verfolgen, schweißt die körperliche Qual im Kollektiv unheimlich zusammen. Eine Eigenart, die man in ihrer urtypischen Weise im Radsport ansonsten kaum wiederfindet. Da beißt die Maus keinen Faden ab, denn das altbekannte Sprichwort „Geteiltes Leid ist halbes Leid" trifft hier den Nagel auf den Kopf.

Gerade weil für Breitensportverhältnisse die Dimension normalerweise grenzwertig ist, verpasst ein erfolgreiches Finish dem Rennradler-Palmares einen beträchtlichen Schub, der das Ego - bekanntermaßen immer nach Anerkennung, Bestätigung und Erfolg strebend - quasi den "Rücken" stärkt.

Anmeldung (ausgefülltes Formular an rennrad@biketeam-regensburg.de senden)  - Betreff: Anmeldung 2024 WKT300

Anmeldebestätigung erfolgt direkt nach Prüfung per Antwort-Mail

Hinweis: in den bayerischen Großstädten München, Augsburg, Würzburg, Regensburg und Ingolstadt ist Mariä Himmelfahrt ein gesetzlicher Feiertag (nicht in den mittelfränkischen Großstädten Nürnberg, Fürth und Erlangen).

Spendenerlös

Die Startgebühr von EUR 100 inkludiert die Verpflegung, ein Begleitfahrzeug, ein hochwertiges und individuell designtes Teilnehmertrikot sowie eine Spendenquittung in Höhe von EUR 50. Der Charityzweck steht bei der »WKT300« eindeutig im Vordergrund. Sein leidenschaftliches Hobby mit einer guten Tat zu verbinden, deren Erlös zu 100% an den Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Regensburg e.V. gespendet und bedürftigen Menschen zugute kommt, verleiht der Aktion einen tieferen Sinn.

Elitäres Finishertrikot

 Alle Teilnehmer erhalten ein Trikot im brandaktuellen Design.

 Wer bei der »WKT300« dabei sein möchte muss sich sputen, weil das Kontingent auf ca. 22 Teilnehmer begrenzt ist.

Leistungspaket

• geführte Rennradtour mit erfahrenen Guides des Biketeam Regensburg e.V.

• Begleitfahrzeug zur Unterstützung bei Pannen und Transport von Dropbags für Wechselkleidung (Markierung mit Namen erforderlich)

• 3 Verpflegungsstationen (Essen und Getränke) auf der Strecke, in bekannter Welt-Kult-Tour-Manier

• After-Race Party mit Essen und Getränke inklusive

• exklusives Teilnehmertrikot der WKT300 Jahrgang 2024 von Owayo

• Spendenbescheinigung in Höhe von EUR 50,--

• Sponsoren-Geschenke

• Startplatz für die diesjährige Welt-Kult-Tour am 8. September 2024 (Strecke nach Wahl) 

Nahezu verkehrsfreie Straßen durch eine anmutende Naturlandschaft - ein wahres Eldorado für passionierte Radsportler. Zumindest beiläufig genießt man die abwechslungsreichen Landschaftsabschnitte Entlang am Donauufer, durchs Regental, Schwarzachtal, Vilstal, Naabtal und Schwarze Labertal sorgte quer durch die Landkreise Regensburg, Neumarkt i.d.OPf., Kelheim, Eichstätt, Pfaffenhofen a.d.Ilm und Straubing-Bogen für reizvolle Abwechslung.  

Landschaftliche Highlights

• Regental

• Hammersee (Bodenwöhr)

• Eixendorfer Stausee

• Schwarzachtal

• Vilstal

• Naabtal

• Schwarze Labertal  

• Donautal

Streckenverlauf

Der Routenverlauf orientiert sich vornehmlich auf verkehrsarme Nebenstraßen, Rad- und Schleichwege weswegen davon auszugehen ist, dass etliche Streckenabschnitte für die meisten Teilnehmer wohl Neuland sein dürften. 

Tangierte Landkreise: Regensburg, Schwandorf, Cham, Amberg-Sulzbach, Neumarkt i.d.OPf., Kelheim

Start: Hotel am Gärtnerplatz Neutraubling → Donaustauf → Tegernheim → Haslbach → Zeitlarn → Regenstauf → Hirschling (Regenüberquerung) - Nittenau → Bruck i.d.OPf → Bodenwöhr → Neukirchen-Balbini → Rötz → Eixedorfer Stausee → Neunburg v.Wald → Nabburg → Kemnath → Hirschau → Vilseck → Sulzbach-Rosenberg → Lauterhofen → Velburg → Parsberg → Lupburg → Kallmünz → Etterzhausen → Nittendorf → Schönhofen → Alling → Bergmatting → Lohstadt → Bad Abbach → Seedorf → Oberhinkofen → Obertraubling → Ziel: Hotel am Gärtnerplatz Neutraubling

Verpflegungsstationen 

"Ohne Mampf kein Kampf". An drei Verpflegungsstationen wird in bekannter Welt-Kult-Tour-Qualität eine reichhaltige Essens- und Getränkeauswahl angeboten. Die Verpflegungsstationen liegen im Schnitt etwa 75 Kilometer auseinander. 

Timetable

Da der Spendenmarathon mit 3.500 Höhenmeter im Vgl. zu 2023 ca. 1.000 hm mehr aufweist, wurde ein niedrigerer Schnitt im Bereich von 27-30 km/h angesetzt. Als Berechnungsgrundlage für das Timetable wurde der Mittelwert von 28.5 km/h zugrundegelegt: 

  • V 1: Rötz (KM 155):            Teilstrecke 82 km / ≈    800 hm -  FZ 2:50  zs. Pause ca. 10 min., Weiterfahrt 9.00 Uhr
  • V 2: Vilseck (KM 155):         Teilstrecke 73 km / ≈ 1.057 hm -  FZ 2:36 zs. Pause ca. 15 min., Weiterfahrt 11.51 Uhr
  • V 3: Lupburg (KM 231):       Teilstrecke 76 km / ≈    870 hm -  FZ 2:47 zs. Pause ca. 15 min, Weiterfahrt 15.00 Uhr 
  • Ziel Neutraubling (KM 304): Teilstrecke 73 km / ≈    730 hm  -  FZ 2:36; geplante Ankunftszeit ca. 17.36 Uhr

 Der exakte Streckenverlauf wird ca. 2 Wochen vor dem Veranstaltungstermin bekannt gegeben. Der GPX-File wird den Teilnehmern per Mail zugeschickt. 

 Radfahr-Regeln im geschlossenen Verband

Eine Gruppe ab 16 Radfahrern kann einen geschlossenen Verband bilden. Für geschlossene Verbände gelten die für den Verkehr bestehenden Regeln und Anordnungen – wobei es einige Ausnahmen und Sonderregelungen gibt.

Gemäß §27 StVO Absatz 1 ist ein Verband dann geschlossen, wenn er für die anderen Verkehrsteilnehmer als solcher deutlich erkennbar ist. Bei geschlossenen Verbänden aus Kraftfahrzeugen muss jedes einzelne Fahrzeug durch beispielsweise Fahnen als zum Verband gehörig gekennzeichnet sein. Bei geschlossenen Verbänden aus Radfahrern gibt es hingegen keine besondere Kennzeichnungspflicht.

Für das Fahren im geschlossenen Verband gelten besondere Vorschriften, die in §27 StVO geregelt sind.

Im Verband sind Radfahrer von der Radwegbenutzungspflicht ausgenommen. Sie dürfen auch dann auf der Straße fahren, wenn es nebenan einen Radweg mit Benutzungspflicht gibt.

Es dürfen jeweils zwei Radfahrer nebeneinander auf der Fahrbahn fahren.

Ein oder mehrere Gruppenmitglieder müssen den Verband führen. Wer die Kolonne anführt, hat dafür zu sorgen, dass sich der Verband an die allgemeinen Verkehrsregeln und die Sonderregelungen hält. Die Kommunikation erfolgt durch Handzeichen.

Besondere Vorschriften gelten hier insbesondere an Ampeln und beim Abbiegen. Fährt ein Teil der Gruppe bei Grün los und die Ampel springt auf Rot, müssen die restlichen Fahrzeuge folgen.

Auch Autofahrer und andere Verkehrsteilnehmer haben die Gruppe als ein Fahrzeug zu betrachten und dementsprechend Rücksicht zu nehmen, insbesondere an Kreuzungen und Einmündungen.

 

Ausschreibungsdetails

Start- Zielort: Hotel am Gärtnerplatz, Gärtnerplatz 12, 93073 Neutraubling

Abfahrt:  6:00 Uhr |  Ankunft:  ca. 18:00 Uhr

Veranstalter: Biketeam Regensbug e.V., Sophie-Scholl-Str. 64, 93055 Regensburg

Die »WKT300« ist eine geführte radtouristische Veranstaltung im geschlossenen Verband auf öffentlichen Straßen und Wegen (kein Rennen, keine Zeitmessung). Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. 

Startgebühr: Zahlung per SEPA-Lastschriftverfahren, Startbestätigung erfolgt nach erfolgter Zahlung der Startgebühr per E-Mail 

Streckendaten

  • Streckenlänge 304 Kilometer
  • Niveauunterschied 3.500 Höhenmeter
  • Geschwindigkeit durchschnittlich 27-30 km/h 
  • Angepeilte Fahrzeit: knapp 11 Stunden (zzgl. Verpflegungspausen)
  • Tangierte Landkreise: Regensburg, Schwandorf, Cham, Amberg-Sulzbach, Neumarkt i.d.OPf., Kelheim (Regierungsbezirk Oberpfalz)
  • Östlichster Streckenpunkt: Rötz (Lkr. Cham)

  • Nördlichster Streckenpunkt: Vilseck (Lkr. Amberg-Sulzbach)

  • Westlichster Streckenpunkt: Lauterhofen (Lkr. Neumarkt in der Oberpfalz)

  • Südlichster Streckenpunkt: Bad Abbach (Lkr. Kelheim)

Die WKT300 ist eine geführte radtouristische Veranstaltung im geschlossenen Verband auf öffentlichen Straßen und Wegen. Es sind alle ausreichend trainierten Rennradfahrerinnen und Rennradfahrer herzlich zur Teilnahme eingeladen. Es gelten die verkehrsrechtlichen Vorschriften der StVO / StVZO. Dies gilt insbesondere für das Rechtsfahrgebot (kein Kurvenschneiden) und die Vorfahrts- und Ampelregelung.

Bericht im Mecklenburger Seen Runde Magazin

Um für überregionale Publicity zu sorgen wurde die WKT / WKT300 auf der diesjährigen Velo Berlin (Flughafen Tempelhof) beworben. Zudem sind beide Veranstaltungen im aktuellen Magazin der Mecklenburger Seen Runde (Auflage 5.000 Stück) platziert.

Das Peloton tangiert in geschlossener Formation auf verkehrsschwachen Nebenstraßen sechs Landkreise in der Oberpfalz in denen man die Flüsse  Regen, Schwarzach, Vils, Naab, Schwarze Laber und die Donau zu Gesicht bekommt.

Lets talk about: Behütet im Windschatten sorgen Small Talks in Zweierreihe für gute Stimmung. Dies hebt die Stimmung und erzeugt ein verbindendes Gemeinschaftsgefühl. Um psychische Hemmschwellen die Brisanz zu nehmen: wer sich mamarathontauglich fühlt kann mit der WKT300 eins obenauf setzen und seine sportliche Leistungsfähigkeit fulminant unter Beweis stellen, zumal energiesparender Windschatten den Kräfteverschleiß spürbar senkt. Für reichhaltige Verpflegung im 75 Kilometer-Intervall (75, 150, 225, 300) und Navigation ist vorgesorgt, weshalb man sich über derlei Dinge schon mal keinen Kopf zu machen braucht.

Wie das immer so ist kommt das Beste zum Schluß. Freudestrahlend darf sich jeder Ankömmling als Sieger fühlen, worüber erschöpfte, aber glückbeseelte Gesichter Bände sprechen. Dafür sorgen reichlich ausgeschüttete Glückshormone wie Dopamin, Serotonin, Endorphin und Oxytocin, die die unsägliche Freude über die vollbrachte Leistung widerspiegeln. Umso größer die Kraftanstrengung und umso mehr eiserne Willenskraft abverlangt wurde, desto euphorischer fällt am Ende der Glückshormonrausch aus. Beides ist miteinander eng verflochten, von deren Korrelation (Wechselbeziehung) gerade Radsportler ein Lied davon singen können. Beim Überfahren der Ziellinie vereinigt sich der Erschöpfungszustand mit Glücksempfinden, d.h. die Kausalität (Zusammenhang zwischen zwei Ereignissen) - bei der das eine das andere bedingt - bricht emotional explosionsartig wie ein Vulkan aus. So betrachtet sind Radfahrer wahrlich Glückspilze, die sich scheibchenweise die schönsten Seiten des irdischen Daseins abschneiden. Ein eisenhart verdienter Glückszustand der allein darauf basiert, Widerständen getrotzt und eine Leistungshürde übersprungen zu haben. Der Kampf gegen den inneren Schweinehund mag mühsam sein, doch die inbrünstige Freude danach macht alle Anstrengungen mehr als wett. 

WKT300-Finisher können sich einer Erfahrung sicher sein: der Glückshormonpegel fällt nach 300 Kilometern definitiv überschwänglicher aus, als dies vergleichsweise bei niedrigerem Anspruchslevel der Fall wäre.Wenig Wunder, wenn sich die Teilnehmer im Ziel voller Freude überglücklich in den Armen liegen. Falsche Bescheidenheit wäre in dem Glücksmoment fehl am Platz, denn über die vollbrachte Energieleistung darf jeder stolz sein und sich über seinen sportlichen Erfolg wie ein Schnitzel freuen. Wie sehr sich der aufopferungsvolle Kampf gelohnt hat, durchdringt erst im Ziel so richtig das Bewusstsein. Ein Ausnahmezustand unfassbarer Freude, der den inneren Seelenfrieden und Demut miteinander vermengt. Viele Wege führen zum Glück, wobei natürlich jeder selbst sein Glückes Schmied ist. Gerade Radsportler die hart an ihrer Schmerzgrenze agieren wissen allzugut, wie wenig Glückszustände Selbstläufer sind. Außergewöhnliches Glücksgefühl will hart erarbeitet sein, bevor die emotionale "Payback-Karte" ausbezahlt wird. Identität wird eben nicht ausschließlich durch Job & Karriere (Gesellschaftsstatus) bestimmt, sondern sportive Menschen empfangen portionsweise Lebensfreude, Selbstbestätigung und Lebenssinn, was eine unvergleichliche Lebensbereicherung verspricht. Trotz körperlicher und mentaler Erschöpfung sind leuchtende Augen ein untrüglicher Beweis dafür, wie sehr sich das innere Glücksempfinden nach außen kehrt. Solche emotionale Höhenfluge bleiben im Gedächnis sehr lange haften.