Der Arber-Radmarathon glänzt mit tollen Highlights

Bild: Das umgestaltete Veranstaltungsgelände mit dem Glöcklbierzelt aus der Vogelperspektive

Rekordteilnahme - Bombenstimmung - dazu einige Neuerungen, die neben einer neuen Gravelbike-Strecke durch den Bayerischen Vorwald auch den »Arber-RETRO« beinhaltete. Anlässlich des 40-jährigen Jubiläums veranstaltete der Veloclub Ratisbona e.V. am 27. Juli den »Arber-RETRO« - Helmut Stadler Gedächtnisfahrt. 1985 wurde der Arber-Radmarathon erstmals ausgetragen, als damals gerade mal 90 Teilnehmer am Start standen. Zur Rückbesinnung auf die geschichtlichen Wurzeln hoben die Verantwortlichen zum 40. Jubiläum den »Arber-RETRO« aus der Taufe, wodurch mit historischen "Vintage-Rennrädern" und stylischer Kleidung die Nostalgie der 80er Jahre stilgerecht wieder auflebte.

Desweiteren durfe erstmals durfte eine neue Zielgruppe mit Gravelbikes das herrliche Gemeinschaftsgefühl beim Arber-Radmarathon auskosten. Die Gravelbikestrecke (66 km) feierte mit 220 Querfeldeinfahrern auf Anhieb einen phänomenalen Einstand. Naheliegend, dass die Schotter-Asphalt-Komponente aus Neugierde so gut angenommen wurde, schließlich besitzen immer mehr Radsportler ein robustes Gravelbike. Dank ihres breiten Einsatzbereichs ist die Kombination von Waldwegen, Schotterstraßen und verborgenen Landstraßen eine wahre Freude, die unumwunden Freiheitsgefühle weckt. Das begeisterte Feedback über den abwechslungsreichen Streckenverlauf der Tour J im Bayerischen Vorwald sprach für sich.

Fest steht, dass der legendäre "Arber" eine illustre Radsportgemeinschaft anzieht, die mit einer unglaublichen Radgattungsvielfalt die Strecke ihrer Wahl in Angriff nehmen können. Es ist die bunte Vielfalt - gepaart mit einem Streckenspektrum unterschiedlichster Schwierigkeitsgrade - die den Arber-Radmarathon zu einem Radsportereignis der Superlative machen. Dass Radsportler, Familien- Freizeit- und Genussradler, Liegeradler, Mountainbiker, ebiker und Gravelbiker leidenschaftlich in die Pedale treten und danach in trauter Eintracht gemeinsam im Ziel feiern und die Geschehnisse an Biertischen Revue passieren lassen hat beim Arber-Radmarathon ein stückweit Tradition. Radsport-Erlebnisse folgen immer demselben Strickmuster, wonach vordergründig mit eiserner Willenskraft eine sportliche Herausforderung zu meistern ist, Spaß dabei hat, die Landschaft in vollen Zügen genießt, sich auf den Labestationen verpflegt und zum Abschluss im geselligen Kollegenkreis seinen Erfolg ausgiebig feiert.  

Foto: eine sympathische Teilnehmerin aus Oberbayern. Sie war von ihrer Tour bzw. das Flair und die super Stimmung regelrecht überwältigt.  

Ob rennsportlich oder gemütlich, flach oder bergig, lang oder kurz - jung oder alt - jeder kann bei diesem Groß-Event seinem leidenschaftlichen Hobby freien Lauf lassen. Angesichts des üppigen Strecken-Reservoirs kann man aus dem Vollen schöpfen, wobei man dank Massenstart und hoher Teilnehmerdichte in flachen bzw. welligen Streckenpassagen in den Genuss längere Windschattenfahrten kommt. Bleibt für Multidisziplin-Athleten nur der Wehrmutstropfen, sich bei der Anmeldung zwischen Road, Offroad oder die Mischung von beidem entscheiden zu müssen.

Die positive Bilanz des Jubiläums-Arber-Radmarathons kann sich sehen lassen. Für den seit November 2023 amtierenden VCR-Präsidenten Ulrich Mönius war es als erste Veranstaltung in hauptverantwortlicher Position alles in allem eine gelungene Premiere. Dass die Orga wie am Schnürchen läuft ist den 300 ehrenamtlichen Helfern des Veloclub Ratisbona zu verdanken. Nicht zu vergessen Polizei, Rettungskräfte und Feuerwehr, ohne die es eine solche Großveranstaltung nicht gäbe. Anerkennende Hochachtung äußerte der Bayerische Finanzminister Albert Füracker, der der 40 jährigen Veranstaltung großen Respekt zollte. Für soviel Man- und Women- Power fand der Minister in sportlicher Rhetorik den passenden Begriff: Chapeau!

Petrus stellte die rekordverdächtige Teilnehmerzahl von 5.540 Sportlern beim Arber-Radmarathon anfangs mit Regenschauern auf eine harte Geduldsprobe. Doch nachdem die Wolkendecke aufriss und wärmende Sonnenstrahlen für Wohlfühlklima auf der Haut der durchnässten Kleidung sorgte herrschte für die Psyche sprichwörtlich wieder eitel Sonnenschein. Kuriosum: trotz wolkenbruchartigem Regen haben erstaunlicherweise 700 Nachmelder - ausgerechnet jene Spezie, die bis auf den letzten Drücker ihre Teilnahme vom akuten Wettergeschehen abhängig macht - entschlossen dem Wetter zu trotzen, was in der langjährigen Geschichte des "Arbers" unter solchen Bedingungen noch nie vorkam. Dies zeigt, wie wenig sich die hartgesottenen Sportler vom schlecht gelaunten Wettergott beeinflussen bzw. sich die Vorfreude vermiesen ließen. VCR Vorstand Ulrich Mönius fand bei seiner morgendlichen Begrüßung die richtigen Worte, dass spätestens nach Erreichen der körperlichen Betriebstemperatur  unwirtliches Wetter mental sowieso nichts mehr anhaben kann, d.h. das Nass einfach abperlt als sei nichts gewesen.

Wie das Tattoo zeigt, die Liebe zum Radsport scheint grenzenlos zu sein

Der Niederschlag tat der guten Laune bzw. der Motivation keinen Abbruch - ganz im Gegenteil. Erfreulich auch, dass es wesentlich weniger Abbrecher als in früheren Jahren gab, die den Rückweg im gefürchteten Besenbus antreten mussten. Zum einen dürfte es an der kühleren Temperatur gelegen haben zum anderen ein Indiz, dass die Sportler anscheindend besser vorbereitet waren die körperliche Verfassung den Anforderungen mit Kraftressourcen besser stand hielt. Dass viele Teilnehmer augenscheinlich in Hochform glänzten zeigt sich auch darin, dass die drei längsten Strecken die größten Teilnehmerzuwächse verbuchten. Dabei sorgten 1.077 Radsportler auf der 250 Kilometer Schleife sogar für einen noch nie da gewesenen Teilnehmerrekord.

Das unerwartet große Teilnehmerfeld von 5.540 Sportlern (inkl. der überraschenden 700 Nachmelder) bereitete mancher Verpflegungsstation in den Nachmittagsstunden zeitweise Nachschubengpässe. Dank ausgeklügelter Logistik war die kurzzeitige Misere rasch behoben.

Unfallbilanz

Sieben Verkehrsunfälle hielten sich laut Aussage der Polizei im Vgl. zu früheren Veranstaltungen im durchschnittlichen Rahmen. Vor allem wenn man bedenkt, dass 5.540 Teilnehmer auf nassen Straßen bzw. im rutschigen Gelände unterwegs waren. Ein unkonventionelles Rechenbeispiel verschafft einen Überblick über die gefahrene Gesamtfahrleistung aller Teilnehmer. Werden demnach alle 10 Strecken mit der jeweiligen Nutzerfrequenz multipliziert, ergibt sich eine Gesamtfahrleistung von 775.206 Streckenkilometern. 

Straße

  • Große Arberrunde 250 km x 1.077 Teilnehmer         269.250 Streckenkilometer
  • Kleine Arberrunde 170 km x 1.249 Teilnehmer         212.330 Streckenkilometer
  • Bayerwaldrunde  125 km x 1.195 Teilnehmer          149.375 Streckenkilometer
  • Panoramatunde 100 km x 504 Teilnehmer                50.400 Streckenkilometer
  • Continental Familienrunde 56 km x 514 Teilnehmer   28.784 Streckenkilometer

∑ Summe                                                               710.139 Streckenkilometer

Gelände

  • Vorwaldrunde 100 km x 84 Teilnehmer                      8.400 Streckenkilometer

  • Süssenbachrunde 80 km x 129 Teilnehmer              10.320 Streckenkilometer
  • Altenthannrunde 60 km x 385 Teilnehmer                23.100 Streckenkilometer
  • Rewag - Runde 47 km x 181 Teilnehmer                    8.507 Streckenkilometer
  • Gravelbikerunde 67 km x 220 Teilnehmer                14.740 Streckenkilometer

∑ Summe                                                                65.067 Streckenkilometer

∑ Summe Straße + Gelände                                    775.206 Streckenkilometer

Unter dem Gesichtspunkt der enormen Gesamtfahrleistungsbilanz einschließlich Berücksichtigung der nassen Fahrbahnverhältnisse relativiert sich die Anzahl der Unfälle doch erheblich. Eine Tatsache, die im krassen Gegensatz zur reißerischen Überschrift "Unfallserie bei Radmarathon" der Münchner Boulevardzeitung TZ steht, deren einseitige Berichterstattung zum Nachteil einer objektiven Wissensvermittlung einzig auf das Unfallgeschehen reduziert (bad news sells). Angesichts der riesigen Herschar an Teilnehmern die eine Gesamtfahrleistung von 775.206 Kilometern (entspricht einer neunzehnmaligen Erdumrundung) unter schwierigen Streckenbedingungen abspulten ist die unverhältnismäßige Dramatisierung schlichtweg irreführend, zumal die Polizei von einem üblichen Unfallniveau spricht.

Besonders erwähnenswert: erhebliche Niederschläge verwandelte die MTB-Strecken in einen glitschigen, nassen und teils schlammigen Zustand, deren steile Abfahrten fahrerisches Geschick und defensive Fahrweise abverlangte. Trotz des ausbalancierten "Eiertanzes" wurden bis auf vereinzelte Ausrutscher mit harmlosen Blessuren keine ernsthaftere Sturzverletzungen verzeichnet. Fazit: allen Teilnehmern ist für ihre besonnene, konzentrierte Fahrweise und kollegiale (Wettkampf-) Verhalten ein dickes Lob auszusprechen. Klar ist aber auch, dass der Schutzengel bis auf einen Schwerverletzten die Herschar der ARM-Teilnehmer unter seine Fittiche behielt.

Am Sonntag erfolgte um 6.00 Uhr der erste Startschuss von Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwazfischer. Das Stadtoberhaupt schickte 1.077 konditionierte Ausdauercracks (Rekordteilnahme) begleitet von einer Motorradstaffel der Polizei auf die 250 km lange Arber-Schleife. Über die Oberpfalzbrücke ging es auf der Frankenstraße und Walhalla-Allee stadtauswärts zielstrebig Richtung Bayerischer Wald. 

Bild: Tom Meiler, der in gewohnt souveräner Manier die Veranstaltung moderierte. Daneben Gabi Röhrl, die für ihre sagenhaften Bild- Video- und Drohnenaufnahmen wertvolle Dienste für die Veranstaltung leistet.

Während die schnellsten Radsportamateure nach ca. 7 Stunden von der 250 km langen Arberrunde zurückkehrten, trudelte das Groß der Hobbyradler nach 9-10 Stunden bzw. von der kleinen Arberrunde nach 6-7 Stunden über die Ziellinie. Schöne Geste: zu guter Letzt folgte in den Abendstunden das finale Highlight, als Schlußfahrer einige Kilometer lang von einer Polizei-Escorte begleitet unter lautem Beifallklatschen erschöpft ins Ziel eintrudelten.

Fokussiert die "Race-Fraktion" ausnahmslos das Hinterrad des vorausfahrenden Mitstreiters und jagt in Schnappatmung die Anstiege hoch, gönnen sich Hobby- und Freizeitradler wesentlich mehr Zeit und können dementsprechend entspannt die Blicke über die herrliche Naturlandschaft des Bayerwalds schweifen lassen, geruhsamer an den Verpflegungsstationen Rasten, Essen und Trinken, um mit frischem Elan den nächsten Streckenabschnitt in Angriff zu nehmen. Ambitionierte Leistungssportler und genussorientierte Hobbyradler fahren eben in völlig unterschiedlichen Welten.

Die drei Mannen vom RSC88 hatten gut lachen. Trotz Verletzungshandicap von Localmatador Markus Biersack ballerten sie die 125 km lange Bayerwaldrunde mit einem 34.5er Schnitt runter. Nicht weniger rekordverdächtig war in Nullkommanix die Presshalbe auf der V-Station Untermiethnach in den ausgetrockneten Kehlen verschwunden. Irgendwie auch verständlich, da Standzeiten das mühsam erarbeitete Stundenmittel drückt. Freilich nimmt sich die Mehrheit der Teilnehmer nach dem Motto "in der Ruhe liegt die Kraft" mehr Zeit zum Pausieren.

Foto: den herrlichen Ausblick - etwa 1.5 km / 80 hm unterhalb der Maibrunner Höhe Richtung Elisabethszell - erhaschen die wenigsten Fahrer, da an dieser Stelle in geduckter Abfahrtsposition mit gut 60 km/h vorbei gerauscht wird. 

Petrus - der Spielverderber - zeigte erst ab mittag Erbarmen, als immer häufiger die Sonne durch die Wolkenlücken durchblinzelte. Nachdem die 20 Grad Marke überschritten war ließ sich die klatschnasse Regenfahrt leichter verschmerzen. Nur die nasse Straßenoberfläche verlangte insbesondere in Kurven sowie auf rasanten Abfahrten höchste Konzentration und äußerste Vorsicht.

Foto: das Peloton fliegt frühmorgens auf der Flachpassage dem Bayerischen Wald entgegen. Erfahrungsgemäß lösen sich die dichten Startfelder auf den ersten Anstiegen im Bayerischen Vorwald nach und nach auf. Die Steigungsabschnitte zwischen Unterlichtenwald (KM 16) und Michelsneukirchen (KM 42) sorgen dafür, dass sich der dicht gedrängte Startpulk selbständig sortiert und den Tross zunehmend in ebenbürtige Leistungsgruppen aufdröselt (600 Höhenmeter). 

Die Raststation Untermiethnach (ehemals Saulburg) ist mit Abstand die größte Verpflegungsstation, weil sie von vier Streckenvarianten passiert wird. Die gut besuchte Labe verdankt ihre Popularität nicht allein dem leckeren Energyfood sondern ein stückweit auch dem (scharfen od. alkoholfreien) Freibier, das hier in rauhen Mengen gezapft wird. In Verbindung mit dem ausgeschütteten Adrenalin, gerät die Rückfahrt ins 36 km entfernte Regensburg zumindest schmerzlindernder. 

"Sunshine-Happy-End" am Dultplatz

Das Ziel im Ziel: zum wichtigsten Ritual gehört die Selbstbelohnung in fester wie flüssiger Form, das von Radsportlern wie ein heiliger Gral genussvoll gehuldigt wird 

Im Ziel wurde gemeinsam um die Wette gestrahlt. Immer wieder schön zu beobachten, wenn euphorische Glücksgefühle das Seeleninnere nach außen spiegeln. Angenehme Sommertemperaturen sorgten dafür, dass der Dultplatz bis weit nach Zielschluss stundenlang proppenvoll war. Tausende Sportler, die sich bei Speis & Trank mit Gleichgesinnten vergnügten und pallaverten, gaben dem 40. Jubiläums-Arber-Radmarathon ein würdiges Gesicht

Genauso schnell wie die wolkenbruchartigen Regenfälle einsetzten, war das Intermezzo auch schon wieder vorbei. Dass nachmittags die Sonne hervor blinzelte tat der Veranstaltung aussgesprochen gut, gerade weil der versöhnliche Abschluß nach dem unwirtlichen Einsatz in guter Erinnerung bleibt. Im Hinblick auf den 40. Jubiläums-Arber-Radmarathon lieferte der feierliche Abschluss bei Speis & Trank dem nörgelnden Suchtbazillus reichlich Wasser auf die Mühlen.

Nach der Kleinen Arberrunde grenzenlose Freude im Ziel. Zur Jubiläumsfahrt machten sich 50 Biketeam-Mitglieder auf die verschiedenen Strecken mit Rennrad, Mountainbike oder Gravel-Bike und wurden anschließend als einer der teilnehmerstärksten Vereine mit einem Pokal geehrt. 

Für einen versöhnlichen Abschluss sorgte eitel Sonnenschein im Zielgelände, weswegen der Dultplatz bis in die Abendstunden hinein proppenvoll war. Regengüsse hin oder her: Egal wo man hinschaute oder mit wem man sprach, überall strahlende Gesichter und lobende Worte, die von euphorischem Glück zeugten. Von Tortur war keine Rede. Dies traf in ganz besonderem Maß auch für die "fangobepackten" Mountainbiker zu. Trotz Schlammschlacht und herausfordernden Bodenverhältnissen waren sämtliche Qualen der puren Freude gewichen. Freudestrahlende Gesichter ließen an der guten Laune keine Zweifel aufkommen. Ein Beleg dafür, wie eng Glück & Leid beim Radsport beinander liegen. Die grandiose Stimmung im Ziel ließ den Funken überspringen und versprühte ein ungemein tolles Gemeinschaftsgefühl, wie man es ansonsten nur äußerst selten erlebt.

Über die tadellose Organisation, Top-Verpflegung, vorbildliche Beschilderung sowie hoch motivierten Einsatz der 300 Helfer die für einen reibungslosen Ablauf sowie um das leibliche Wohl der ausgemergelten Fahrer kümmerten, braucht man keine großen Worte verlieren. Für potentiellen Optimierungsbedarf bleibt kaum Spielraum. 

Frei nach dem bekannten Dinner for One - Motto gibt's auch beim Arber-Radmarathon ein sogenanntes "The same procedure as every year". Nämlich dann, wenn über mehrere Stunden hinweg die erschöpften aber glückstrahlenden Teilnehmer über die Ziellinie trudeln.

Erfreulich, dass auch Politiker wie Frau Dr. Astrid Freudenstein (Zweite Bürgermeisterin von Regensburg) und Albert Füracker (Bayerischer Finanzminister) am Arber-Radmarathon (Continental-Familienrunde) teilnehmen bzw. vorher um 8.40 bzw. 9.00 Uhr die Startschüsse geben. 

Nach dem "Arber" ist vor dem "Arber". Also liebe Sportsfreunde: save the date 27.07.2025. Lasst euch überraschen, was sich der Veloclub Ratisbona für den 41. Arber-Radmarathon einfallen lassen wird.