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»Shades of Speed« • 26. / 27. Juli 2025

Prolog

Nachdem Marcus Burghardt seine Profikarriere aufgrund einer schweren Sturzverletzung abrupt beenden musste, machte er aus der Not eine Tugend und stellte mit der Veranstaltung »Shades of Speed« ein ehrgeiziges Projekt auf die Beine das so ziemlich alles verkörpert, was den Jedermann-Radsport so faszinierend macht. Marcus Burghardt: ”Ich wollte aus meiner Leidenschaft und Fachwissen für den Radsport selber ein Radevent ganz nach meinem Geschmack organisieren.” Gesagt getan, womit er seiner Passion treu blieb und sich mit viel Herzblut im und für den Hobby-Radsport engagiert. Während andere Radprofis für manche Events nur ihren Namen bereitwillig hergeben, organisiert Ex-Profi Marcus Burghardt vieles selbst. 

 Marcus Burghardt

Marcus Burghardt, betrieb bis 2021 Profisport auf Weltklasseniveau und verhalf als Edel-Helfer von Cadel Evans, Mark Cavendish und Peter Sagan maßgeblich zu deren Erfolgen. Nach 17 Jahren beendete er seine erfolgreiche Radsportkarriere und wechselte ins Lager eines selbstständigen Eventveranstalters. Dem plötzlichen Sinneswandel ging ein schwerer Sturz bei der Auftaktetappe zur Polen-Rundfahrt am 9. August 2021 voraus, bei dem sich der groß gewachsene Klassiker-Spezialist das rechte Handgelenk zertrümmerte. Nach der Verletzung konnte er keine Rennen mehr bestreiten, weswegen sein Vertrag mit Bora-hansgrohe nicht mehr verlängert wurde und die Radsportkarriere des Urgesteins besiegelt war. Nach dem Rücktritt vom aktiven Radsport hob der Ex-Profi das Breitensportevent mit dem bezeichnenden Namen »Shades of Speed« aus der Taufe, das zur Premiere am 18. September 2022 für Furore sorgte und trotz widrigem Wetter auf Anhieb mit über 1.000 Anmeldungen die kühnsten Erwartungen übertraf.

Karriererückblick: Marcus Burghardt errang bei der 18. Etappe der Tour de France 2008 einen furiosen Etappensieg und fuhr 2017 den deutschen Meisterschaftstitel ein. Sein Palmares ist von selbstlosen Einsätzen als Edelhelfer zugunsten seiner Teamkapitäne geprägt, die er in den UCI WorldTeams (bis 2014 UCI Pro Teams) T-Mobile, Columbia Highroad, BMC und Bora-Hansgrohe leistete. 11x bestritt er die Tour de France, 2x die Vuelta de España sowie 1x den Giro di Italia. Ebenso sämtliche Klassiker (5 Monumente):  12x Flandernrundfahrt, 12x Paris Roubaix, 6x Mailand Sanremo, 2x Lüttich-Bastogne-Lüttich und 1x die Lombardeirundfahrt.

Am 26. / 27. Juli 2025 jährt sich das Radsport-Event zum vierten Mal. Austragungsort ist die knapp 18.000 Einwohner zählende Stadt Kolbermoor im bayerischen Alpenvorland im oberbayerischen Landkreis Rosenheim.

 Aufgrund limitierter und erfahrungsgemäß rasch vergriffener Starplätze sollte man unbedingt den Anmeldestart (1.12.24) am Schirm haben, was besonders für die beliebten Strecken DIE.PANORAMICA und DER.KLASSIKER gilt. Beachtenswert ist das gestaffelte Preissystem, deren Super Fast- und Early Bird-Tickets jeweils schon kurz nach Onlineschaltung am selbigen Tag ausverkauft sind. Der frühe Vogel fängt den Wurm, d.h. nur die schnellsten Preisfüchse ergattern die begehrten Sondertickets. 

Warm-Up-Appetizer

Abgesehen von der WARM.UP Gravel- und WARM.UP Road-Tour, sowie dem RIDE.OUT – ein packendes Sprintformat auf einem Race-Circle, das den perfekten Einstieg ins Shades-of-Speed Weekend bietet - stimmt das PUBLIC.VIEWING am Eventgelände auf das Riesenspektakel ein. Auf einer 3 x 6 m großen LED-Leinwand wird live die Tour de France übertragen, was die Lust, Laune und Motivation für die eigene Teilnahme anstachelt. Dazu eine Bike-Expo und ein erstklassiges Catering, welches von namhaften Sterne-Köchen serviert wird. Kurzum ein stimmungsvolles Ambiente, das am Samstag die Vorfreude steigen lässt.

Hochwertige Lebensmittel & Spezialitäten aus der Region setzen Qualitätsmaßstäbe 

»Shades of Speed« unterscheidet sich grundlegend von herkömmlichen Veranstaltungen. Es wird großen Wert auf Genuss, Qualität und Nachhaltigkeit gelegt. Gleichwohl hat Spitzenqualität natürlich seinen Preis. Wem die Startgebühren womöglich ein Dorn im Auge sind wird nach genauerer Betrachtung des umfangreichen Service-Packages feststellen, dass das Preis-Leistungs-Gefüge im Großen und Ganzen stimmig ist. Allein die ausgewogene, hochwertige Kulinarik - vom "All-Inklusive-Servicepaket" ganz zu schweigen - bietet einen Mehrwert, der sich materiell kaum bemessen lässt.

Klotzen statt Kleckern ist die Devise, denn Versorgungsstationen verwandeln sich zu echten Live-Cooking-Oasen an denen Köche aus der Region die Sportler kulinarisch nach Strich und Faden verwöhnen. Herzhafte Gerichte werden teils von bekannten Sterneköchen vor den Augen hungriger Gäste zubereitet, schließlich isst ja das Auge bekanntermaßen mit. Schon vor dem Start kann man sich mit Obst, Joghurt und Müsli versorgen. Die längste Strecke (Monument) wartet mit 11 Verpflegungsstationen auf. Wer trotzdem das Kunststück fertig bringt einen Hungerast zu erleiden, muß sich dann wohl an der eigenen Nase packen. Selbst "Chefe" Marcus Burghardt lässt es sich nicht nehmen, während seiner Stationspause persönlich Nudeln an die ausgehungerten Sportler auszugeben. 

Käse- Wurstsemmeln oder gewärmten Thermoskannen-Kaffee sucht man vergeblich. Stattdessen gibts aromatischen Kaffee, der von einem Barista mit edler Siebträgermaschine (90 Grad heißes Wasser wird mit 9 bar Druck hindurch gepresst) aufbereitet wird und ein vollmundiges Geschmackserlebnis verspricht. Ähnlich der Wendelstein-Rundfahrt eilt das überschwängliche Verpflegungsangebot dem »Shades of Speed« seinem Ruf voraus. Ohne Umschweife setzt das jungfräuliche Event gegenwärtig die Benchmark und darf sich völlig zu Recht  als "King of Kulinarik" die Krone aufsetzen. Sterneköche, kulinarische Hochgenüsse und regionle Spezialitäten heben die Veranstaltung auf ein Level, das weit und breit konkurenzlos ist. Der hohe Qualitätsanspruch ist in der deutschen Jedermannradszene sogar ein absolutes Alleinstellungsmerkmal was eindrucksvoll unterstreicht, wie gut das durchdachte Konzept der Kombination aus Radfahren & Kulinarik, aus Sport & Gourmet zusammen passt. Dass das Veranstaltungskonzept aufgeht bzw. begeistert ankommt bestätigt die wachsende "Fangemeinde" jedes Jahr auf's Neue.  

Rückblickend hatte die erste Verpflegung  “Aubergine Lima Style (Gewürz Joghurt / saure Zwiebel / ziegenfrischkäse) im Angebot, dem zu späterer Stunde Pasta, Obst, Schinkenplatte, Quinoa-Salat u.v. m. folgten. An der letzten Station wurden sogar Brathähnchen mit Kartoffelsalat über den Tresen gereicht, während sich Liebhaber von pflanzlichen Lebensmitteln über vegane Speisen freuten. Dazu Iso-Getränke, Grapefruit oder Apfelschorle,  Radler oder Spezi - auch das Getränkeangebot war ordentlich bestückt. Falls die Trinkflasche wider Erwarten dennoch geleert wurde, kann sie unterwegs an einigen Brunnen mit mineralhaltigem Trinkwasser wieder aufgefüllt werden. Dass die Energieaufnahme im Verhältnis zum Energieverbrauch trotz erhöhtem Leistungsumsatz höchstwahrscheinlich positiv ausfällt, ist bei diesem Event im doppelten Sinne eingepreist. Andererseits darf die Genussfahrt von Pizza über Kässpatzn, Hendl, Pasta & Co bei solch einem Highlight guten Gewissens beiseite geschoben werden.

Neben dem geschmacklichen Verwöhnambiente spielen Live-DJ`s sowie traditionelle Trachten- und Musikacts zünftig auf, und heizen den Sportlern stimmungsmäßig ordentlich ein. Abgelenkt von Musik mit Gitarre und Ziehharmonika („Quetschn“) verflüchtigen sich schlagartig übliche Zipperleins, die die körperliche Anstrengung notgedrungen mit sich bringen. Anstelle von Ermüdungserscheinungen mobilisiert der Energienachschab und die Gute-Laune-Stimmung jedes Mal auf's Neue die mentale Willenskraft, welche einem scheinbar schwerelos ins Ziel zu tragen scheint.

Klasse Service: jede Verpflegungsstation verfügt kostenlose Ersatzschläuche sowie eine Standpumpe. 

Genussorientierter Veranstaltungscharakter

Der Veranstaltungscharakter lässt sich kurz und knapp auf den Punkt bringen: beim »Shades of Speed« dreht sich alles um ein tolles Erlebnis-Feeling. 

Der Name »Shades of Speed« mag auf den ersten Blick täuschen, weil er ein Radrennen mit offizieller Zeitnahme auf gesperrter Rennstrecke suggeriert. Dabei ist die Veranstaltungsphilosophie gänzlich eine andere, wie Ex-Profi Markus Burkhardt in seinen Statements gebetsmühlenartig bekräftigt. Weder geht es um Höchstleistungen, noch um ein kompetitives Rennen, sondern um ein cooles Jedermann-Event für alle Alters- und Leistungsklassen, das obendrein einem guten Zweck dient. Primär geht's darum, On Tour etwas zu erleben, die idyllische Voralpenlandschaft auf verkehrsarmen Nebenstraßen wahrzunehmen und vor allem die überaus überschwängliche Kulinarik im Kreise Gleichgesinnter gebührend zu genießen. Dabei ist allerdings auch klar, dass die 288 km Strecke gegenüber den kürzeren Varianten (Zeiteinsparung gegenüber der 180 oder 212 km Runden liegt bei 3-4 Stunden) den Genusseffekt naturgemäß schmälert, da nur bedingt Zeit dafür bleibt bzw. ohne Zug auf der Kette die Strecke nicht zu schaffen ist. Ein klassischer Zielkonflikt, der eine Kompromissentscheidung abverlangt. Leistung geht zu Lasten von Genuss, d.h. jeder hat es selbst in der Hand Prioritäten zu setzen. Zeit sich Häppchen um Häppchen genüsslich zu Verköstigen, Zeit zum Ratschen zu finden, interessante Menschen kennenzulernen und am Ende ein Brathendl mit Kartoffelsalat zu vertilgen macht wohl den gravierensten Unterschied zu herkömmlichen Radmarathons aus, bei denen Genuss & Gelassenheit meistens zu kurz kommen.

Wir leben in einer Leistungsgesellschaft, wo vorrangig Erfolge und Resultate zählen. Das Leistungsprinzip findet seine Fortsetzung im Wettkampfsport, wo Zweitplatzierte nicht selten als erste Verlierer gebrandmarkt werden. Doch beim »Shades of Speed« weicht das olympische Schneller- Höher- Weiter- Prinzip dem dominanten Erlebnischarakter. Losgelöst von x-beliebigen Leistungsdaten geht es hier hauptsächlich darum, die unvergleichliche Atmosphäre und den harmonischen Spirit Gleichgesinnter aufzunehmen und seiner Leidenschaft für das schönste Hobby der Welt freien Lauf zu lassen. Die Symbiose aus Kulinarik, sportlicher Aktivität i.V. mit einer atemberaubenden Alpenkulisse machen das »Shades of Speed« zweifelsohne zum einzigartien Erlebnis. 

 Dank des außergewöhnlichen Veranstaltungskonzepts, das das Genusserlebnis über den Leistungsaspekt stellt, fühlen sich viele Breitensportler angesprochen (die es sich ansonsten möglicherweise nicht zutrauen würden) an solch einer Großveranstaltung teilzunehmen. Diesbezüblich fallen erstaunlich viele Parallelen zur populären Mecklenburger Seen Runde auf, an der Marcus Burghardt schon teilgenommen hat. Hier wie dort nimmt der verminderte Leistungsdruck eine große psychologische Last von den Schultern.

Wenngleich Wettbewerbsambitionen die Ausnahme sind, lässt es sich trotzdem so mancher Athlet nicht nehmen „Das.Monument“ in weniger als 8 Stunden durchzuziehen.

Dichtes Gedränge bzw. eine hektische Startaufstellung gibt es durch Wegfall der Massenstarts keine. Stattdessen erfolgen zeitlich flexible und leistungsmäßig gestaffelte Gruppenstarts (behördliche Auflage schreibt 15-25 Pers. vor). Gruppenweise wird stresless von der großen Startrampe herunter gerollt, um sich danach in kommunikationsfreudiger Zweierreihe zu formieren und Fahrt aufzunehmen. Wer erstmals aufgeregt "profilike" auf der Startrampe steht erlebt und gemeinsam mit seinen Folgsleuten durch den großen Startbogen hindurch rollt wird  dieses einzigarte Momentum wohl niemals vergessen.

In den Genuss eines absolut unvergessliches Erlebnisses kommen all diejenigen, die das elitäre „Exklusiv Warmup” gebucht haben, bei dem zwei Gruppen a 15 Teilnehmer mit den Tour de France Etappensiegern Marcus Burghardt und André Greipel die 130 km Distanz in Angriff nehmen. Beeindruckend sind die abwechslungsreichen Streckenverläufe durch das hügelige Chiemgauer Alpenvorland bzw. den Berchtesgadener Alpen. Im Gegensatz zur Wendelsteinrundfahrt und dem Rosenheimer Radmarathon führen die meisten Strecken - ausgenommen der giftige Anstieg auf der Rossfeldstraße - nicht auf höhere Berggipfel. 

Die unterschiedlichen Strecken reichen von der 70 km Tour für die normale Grundlagenausdauer ausreichend ist, bis hin zum "Monument" deren Dimension von 288 km und 4.130 hm für normale Breitensportverhältnisse mehr als selbsterklärend ist. Los geht's am Samstag mit den beiden 130 km langen Warm-up-Strecken für Road oder Gravel.

Die spitzenmäßige Organisation zeigt sich auch in der durchgängig und farblich unterschiedlich gestalteten Beschilderung. Dennoch empfiehlt sich der GPX-Download (GPX-Files werden 2 Wo vor dem Veranstaltungstermin per mail zugesandt). Da es sich um eine Radtourstikveranstaltung ohne Renncharakter handelt, sind die Strecken für den Straßenverkehr nicht gesperrt. Von daher hat sich jeder Teilnehmer eigenverantworlich an die Straßenverkehrsordnung zu halten. Da zeitgleich die Tour de France stattfindet ist mit der Liveübertragung an beiden Tagen für spannende Unterhaltung gesorgt. Sofern keine Langstreckentour geplant ist, erhalten Morgenmuffel sogar einen "Langschläferbonus" (Startzeitfenster bis zwölf Uhr). 

Dank exzellenter Vernetzung von Marcus Burghardt haben zahlreiche olympische Medaillengewinner bzw. Spitzensportler bereits an der Veranstaltung teilgenommen. So traten z.B. der nordische Kombinierer Eric Frenzel, sein Sportkollege Björn Kircheisen und Biathlet Simon Schempp sowie der Ausnahme-Athlet André Greipel - Spitzname Gorilla - traten beim "Shades of Speed Radmarathon" schon kräftig in die Pedalen. Des weiteren standen auch Cadel Evans, Nadine Berneis, Thomas Dreßen (Überraschungssieger auf dem legendären Abfahrts-Klassiker der Streif), Erik Lesser, Tobias Angerer, Viktoria Rebensburg, Felix Loch, Simon Schempp, Vinzenz Geiger und Eric Frenzel schon am Start. Es bleibt also spannend, welche namhaften Sportlergrößen 2025 an der Startlinie stehen werden.

 Die Fangemeinde bzw. Community wächst stetig. Auch weil neben dem Main Event »Shades of Speed« am 26./27. Juli 2025 auch flankierende "Side-Events" wie das »Season End Ride Munich« (20.10.24 (Start/Ziel Specialized Store) bzw. zum Season-Opening das »HELL OF NORTH BAVARIA« veranstaltet wird, das ganz im Zeichen des Frühjahrsklassikers Paris – Roubaix steht.

All-Inklusive-Leistungspaket

  • Farbliche Beschilderung je nach Strecke
  • Eine Trinkflasche von Shades of Speed Partner bei Abholung der Startnummer
  • Getränkestation im Startbereich zum Auffüllen der Flaschen vor Abfahrt
  • Obststation vor Abfahrt
  • Kaltgetränkestationen zwischen den Versorgungsstationen
  • Standpumpe, Ersatzschläuche, Ersatzreifen, kleines Werkzeug-Tool an jeder Versorgungsstelle
  • Public Live Viewing
  • Ein Kaltgetränk und ein Warmgericht im Ziel
  • Ihr teilt euch selbstständig in Geschwindigkeitsgruppen ein, um euch ein perfektes Fahrerlebnis zu ermöglichen.
  • Wir bieten dir einen Start wie bei der Tour de France (inkl. Startrampe).
  • Am Start bekommst du ein Kaffee-Getränk & ein Gebäck sowie Obst zur Stärkung.
  • Besondere Verpflegungsstationen entlang der Strecken.
  • Getränke von Adelholzner und Flötzinger an den Verpflegungsstationen.
  • Warmgetränke an den Verpflegungsstationen.
  • Dusch-Möglichkeiten für dich in der Nähe des Zielbereichs.
  • Bike-Wash (damit dein Rad genauso strahlt wie du).
  • Street-Food Market (entgeltlich).
  • Sport EXPO
  • DJ und Moderation im Start-/Zielbereich

Streckenportfolio

Die Strecken der Eintages-Radrundfahrt verlaufen vom Start- / Zielgelände Auto Eder in Kolbermoor durchs oberbayerische Voralpenland im schönen Chiemgau. An den Verzweigungsstellen besteht die Möglichkeit, je nach Lust & Laune wahlweise auf eine kürzere Streckenvariante abzubiegen. Die abwechslungsreichen Streckenoptionen reichen von der gemütlichen Panoramatour bis hin zu anspruchsvollen Strecken für eingefleischte Radsportenthusiasten. Somit für Jederfrau:mann kein Problem, seine "Favoritentour" auszuwählen.

Bekanntlich kommen die Harten in den Garten. Ein geflügelter Spruch, den so ziemlich jeder (Rad-) Sportler kennen dürfte. Wer eine krasse Extremherausforderung sucht und die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit ausloten will bekommt mit dem Format "ROAD.CAPTAIN" genau das Richtige geboten. Einfach am Samstag das WARM.UP (130 km) abspulen und am Sonntag DAS.MONUMENT durchziehen - schwuppdiwupp haben die Beine 420 Kilometer und knackige 5.400 Höhenmeter intus. Dimensionen, die sogar den berühmt-berüchtigten Ötztaler in den Schatten stellen. Knackpunkt der 288 km langen Strecke am Sonntag ist die giftig steile Auffahrt über die Rossfeld Panoramastraße (11 km), deren ø - Steigung von knapp 10% hohe Schmerztoleranz erfordert und mächtig Körner kostet (1.035 hm). Sofern es die Wetterbedingen ermöglichen wird der anspruchsvolle Anstieg mit einer herrlichen Aussicht auf das Berchtesgadener- und das Salzburger Land fürstlich entlohnt. Wer sich die ultimative Challenge aufbürdet, darf sich im Ziel mit dem prestigeträchtigen Etikett "ROAD.CAPTAIN" küren.  

Samstag, 26. Juli 2025

  • WARM.UP Road/Exclusiv 135km/1500HM
  • WARM.UP Gravel 130km/1200HM
  • RIDE.OUT kurzes Ausscheidungsformat

Sonntag, 27. Juli 2025

  • "Die Kurze": 70 km, 600 hm
  • "Die Seen": 110 km, 900 hm
  • "Die Panoramica": 135 km, 1200 hm
  • "Der Klassiker": 162 km, 1600 hm
  • "Die Lange": 215 km, 2300 hm
  • "Das Monument": 288 km, 4300 hm

Start und Ziel befinden sich am Parkplatz von Auto Eder in Kolbermoor nahe Rosenheim. Es gibt keinen Massenstart, alle drei Minuten starten maximal 15 Teilnehmer. Die Startaufstellung erfolgt vor Ort nach Touren getrennt, aber unabhängig von der Startnummer innerhalb der Tour.

Es gilt zu beachten:

  • kein Massenstart - im Abstand von 3 Minuten werden maximal 15 Teilnehmer auf die Strecke geschickt
  • Personalausweis nicht vergessen! (Das.Monument)
  • Pulkbildungen von mehr als 15 Radler sind polizeilich verboten 
  • Teilnehmer-Armband sichtbar tragen - sonst gibt's kein Futter bzw. im Zielbereich kein Freiessen / Freigetränk

Chilliger Tagesausklang

Wie das immer so ist nach der Überquerung des Zielstrichs, kommt das Beste zum Schluß. Endlich darf man die Beine hochlegen und geruhsam chillen. Zu guter Letzt bei der After-Race-Party mit Live DJ's und beim Public Viewing gemütlich in Liegestühlen zu fläzen - besser kann man den ereignisreichen Tag nicht ausklingen lassen bzw. die Regenerationsphase einläuten. Ganz nach dem Motto „A Weißbier in da sun“ - von der Privatbrauerei Floetzingerbräu kommen alle Systeme wieder ins Lot. Dazu passt der wissenschaftliche Beleg, dass alkoholfreies Bier isotonisch ist und nicht nur während des Sports sondern auch danach perfekt geeignet ist, um leere Nährstoffspeicher wieder aufzufüllen. Was gibt's also feineres, als ein gekühltes alkoholfreies Weißbier oder vollmundiges Helles nach einer schweißtreibenden Radausfahrt? Ganz genau: eben gar nichts!  

 Stimmen aus dem Umfeld (Social-Media-Zitate)

"Eine wunderbar organisierte Rad-Veranstaltung am 23.07.2023, deren Organisatoren man nur hohes Lob aussprechen kann. Die Strecke (ich bin den Klassiker gefahren) war hervorragend ausgesucht, hatte keinerlei Schotterpassagen und nur wirklich sehr wenig Strecke auf Bundesstraßen. Die Verpflegung war sehr gut und durchdacht. Ganz toll fand ich auch die musikalische Untermalung (Pop in Adelholzen, Blasmusik in Bernau). Die Veranstalter hatten wirklich an alles gedacht (ausreichend Parkplätze in der Nähe, Getränke, Duschen nach der Tour, Fahrradreinigung). Mir gefiel auch das Finisherbag sehr gut. Es enthielt viele nützliche Kleinteile, die ich gerne verwende. Diese Veranstaltung kann man auch für das nächste Jahr nur empfehlen. Einfach toll!"

"Danke Burgi! Geniale Veranstaltung! Sehr leckeres Essen an den Verpflegungsstationen. Über Müsli mit frischem Obst, Bocadillo, Melonenkaltschale (mega), Eisstation, Pizzastation mit DJ, zu den Kasspatzen mit Goaßlschnalzer. Und überall wirklich kalte Getränke (kenne von RTFs und Rennen eher warme Cola). Alles sehr hochwertig. Die Veranstaltung ist somit für mich jeden Euro wert! Schöne Strecke (bin die 205 Kilometer gefahren), gut beschildert."

"Von der Start-Location, über die Streckenführung bis zu den vielen Verpflegestellen ist das Shades of Speed eines der besten Radevents an denen ich je teilgenommen habe."

"Es war wirklich perfekt organisiert und man merkte speziell bei den Helfern an den Laben das Sie das mit sehr großer Freude machen. Wiederholung definitiv erwünscht bzw. geplant."

"Die Strecke war der Oberhammer. Wir kommen gerne wieder"

"Ein besseres Catering habe ich noch nirgends erlebt. Es ist schon etwas sehr Besonderes, wenn nicht nur stumpf Kalorien geliefert werden, sondern echte Kulinarik."

Im Presse-Interview gegenüber den Samerberger Nachrichten sagte Marcus Burghardt:

„Ich möchte den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein bis ins kleinste Detail top organisiertes Radsportwochenende bieten“, so Marcus Burghardt. „ Sie sollen sich um nichts kümmern müssen, sondern einfach nur kommen, losradeln und auf der Strecke und im Ziel eine gute Zeit mit vielen coolen Erlebnissen haben. Mein Team und ich haben mit unserem Konzept offenbar den richtigen Nerv getroffen: Entschleunigung vom stressigen Alltag, super Verpflegung, die DJ´s & Goaßlschnoiza, persönliche Bestleistung, traumhafte Strecken und Tour de France Public Viewing waren die angegebenen Haupt-Pluspunkte der FINISHER in diesem Jahr. So viel positives Feedback macht uns auf der einen Seite natürlich mega stolz, verpflichtet aber auf der anderen Seite auch, weil wir den Anspruch haben, jedes Jahr nochmal etwas besser zu werden.“

Ready-to-ride? Dann einfach das »Shades of Speed« auf die Bucket-List setzen und sich bestenfalls ein günstiges Super Fast- oder Early Bird-Ticket sichern. 

  »Shades of Speed« 2024

Kontaktdaten

Shades of Speed GmbH 
Sportmarketing und Businesseventgesellschaft
Lindenweg 16

83122 Samerberg

Tel. +4980329799443

E-Mail: info@shades-of-speed.de

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